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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 13.2

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Cuckold

(c) Astrum Argenteum 2024

Teil 2 von Kapitel 13

Nachdem sie schon den Montag und Dienstag in der Uni geschwänzt hatte, schleppte sich Alisha am Mittwoch und Donnerstag wieder in ihre Vorlesungen und Seminare. Sie trug lange, weite Kleider, die ihre Körpermale verdeckten, um nicht zu viel von ihren besonderen Neigungen preiszugeben. Auch wenn ihr egal war, was ihre Kommilitonen über sie dachten, hatten ihre Erfahrungen aus der Schulzeit sie doch gelehrt, vorsichtig zu sein. Was man mit der Öffentlichkeit über sich teilte, hatte Auswirkungen darauf, wieviel Kontrolle man über sein eigenes Bild besaß. Und Kontrolle war Macht. Etwas, das für Alisha von großer Wichtigkeit war.

Bei all ihren sexuellen Eskapaden blieb das immer ihre Maxime. Macht über sich selbst zu behalten. Daraus folgte alles andere. Ganz besonders wenn es um Unterwerfung ging. Sie liebte es, sich hinzugeben. Aber nur, wenn sie Einfluss auf die Bedingungen nehmen konnte. Ob mit mir oder mit Hermann. Ein gelegentlicher Exzess, wie jener, dessen Spuren aktuell ihren Körper zierten, war Teil dieses Arrangements. Um sich fallen lassen zu können, musste erst ausreichendes Vertrauen bestehen. Dann konnte der Fall umso befriedigender sein.

Das war das Geheimnis von Alishas Libertinage. Ein Geheimnis, das immer noch viele Beobachter verwirrte und überforderte. Nicht jedoch uns. Wir genossen ihre Magie in vollen Zügen.

Alisha hatte viel zu tun mit der Uni, durch ihre Abenteuer mit Hermann war einiges an Arbeit liegen geblieben. Trotzdem war sie voller Vorfreude auf unser Playdate mit Pit und Selina und konnte den Donnerstagabend kaum erwarten.

Sie kannte Pit seit jenem legendären Abend in meinem Studio, als ich Alisha ihren ersten Gangbang organisierte: als ihr Geburtstagsgeschenk (nachzulesen in „Vorgeschichte”). Es war damals ziemlich hart zur Sache gegangen, was dem entsprach, was Alisha mir als ihren Wunsch beschrieben hatte. Für sie war der Abend ein Initiationsritual gewesen, durch das sich das Tor zu einem Leben voller unerhörter sexueller Ausschweifungen weit geöffnet hatte. Dazu gehörten auch seltene, jedoch intensive Treffen mit Pit, bei denen es sich meist um intensivere BDSM Sessions handelte. Und eine weitere Frau im Spiel erhöhte auch für Alisha den Reiz an der Sache.

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„Was soll ich anziehen heute Abend?”

Alisha stand vor der Kommode in meinem Schlafzimmer, in der sie einen großen Teil ihrer Dessous und Toys aufbewahrte. Sie wühlte in den Schubladen und zog Bustiers, Bodys und Strümpfe hervor, die sie auf dem Bett auslegte. Ich stand in der Tür und schaute zu, wie sie einiges anprobierte und unzufrieden wieder zurückwarf.

Dann hatte ich eine Idee. Ich ging an eine der Schubladen und suchte ein Kleidungsstück, in dem sie vor meinem inneren Auge genau richtig aussehen würde. Ich fand es und warf es ihr zu. „Hier, das ist perfekt. Mehr brauchst du nicht.”

Sie lachte und hielt das Dessous in der Hand, um es anzuschauen. Es war ein pinker Netzcatsuit ouvert mit schmalen Spagetti-Trägern und weit ausgeschnittenem Rücken, den sie eher selten trug. Meist bevorzugte sie schwarze Wäsche.

„Oh, den habe ich schon lange nicht mehr angehabt. Was dazu?”

Ich grinste süffisant: „Nur das. High Heels, Halsband. Sonst nichts. Alle sollen sehen, wie offen du bist.”

Alisha strahlte, während sie das knappe Nichts über ihren nackten Körper zog. Es sah sensationell an ihr aus. Sexy, mädchenhaft verspielt, und mit freizügigem Einblick in all ihre Reize. Der ausgeschnittene Rücken offenbarte ihre Striemen, der Farbton harmonierte perfekt mit den violett-blauen Hämatomen auf ihrem Po. Sie würde der Star im Club sein, soviel war sicher.

Ich machte ein Foto von ihr und schickte es an Pit, um den beiden schon mal den Mund wässrig zu machen. Er schickte nach ein paar Minuten ein Foto von Selina, mit dem Kommentar „Danke für die Inspiration!” Ich musste lachen und zeigte Alisha das Foto. Sie grinste breit: “Oh, Partnerlook? Perfekt!” Selina trug einen schwarzen Netz-Catsuit, dazu ein pinkes Choker-Halsband und Stilettos mit Nietenbesatz. Die beiden würden den Club rocken, so viel war sicher.

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Wir tranken noch ein Glas Sekt auf der Dachterrasse, während wir darauf warteten, dass Pit und Selina uns abholen kamen. Alisha trug ihr Outfit und genoss die wärmenden Strahlen der Abendsonne. Sie hatte das breite Lederhalsband mit stabilem Metallring gewählt, das sie nur zu besonderen Anlässen trug. Ich hatte eine Hundeleine und eine Reitgerte eingepackt, damit wir stilecht spielen konnten. Als Outfit hatte ich eine schwarze Armeehose, ein Netzhemd und Stiefel gewählt. Dazu hatte mir Alisha die Augen dunkel geschminkt, wodurch ich diesmal sehr Goth aussah.

Alisha war sehr aufgeregt, Selina kennenzulernen. Immer wieder schaute sie das Foto von Pits Gespielin an und fragte mich Löcher in den Bauch. Allerdings konnte ich ihre Fragen kaum beantworten, so gut hatte ich Selina nun auch nicht kennengelernt. Aber es freute mich ungemein, dass sie so voller Vorfreude war. Endlich klingelte es an der Tür. Alisha cevizli escort sprang auf und zog sich einen zerrissenen Jeans-Minirock und ein Motörhead-Shirt über, um die Nachbarn nicht zu überfordern. Dann gingen wir nach unten.

Pit stand mit seiner schwarzen S-Klasse mit den getönten Scheiben vor dem Haus. Er trug eine Art Fantasieuniform aus schwarzem Stoff und Lack, bei der man nicht wusste, ob sie an Star Wars oder den zweiten Weltkrieg angelehnt war, dazu hohe Schaftstiefel. Gewagt, aber es war ein verdammter Fetischclub. Selina saß auf dem Beifahrersitz und stieg aus, um uns zu begrüßen. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an, das bis zur Hüfte geschlitzt war. Es war leicht transparent und deutete an, was sie darunter trug. Ihre Haare trug sie aufgesteckt, wodurch das Halsband gut zu sehen war. Sie sah phänomenal gut aus, und sofort begann das Blut in mir zu brodeln.

Die Frauen umarmten sich und kommentierten enthusiastisch ihre Outfits. Der kurze Moment auf dem Bürgersteig sorgte bereits für viele neugierige Blicke bei Passanten, denen die erotische Ausstrahlung der beiden Grazien nicht entging. Selina zog Alisha auf die Rückbank, wo sie ihr einen Prosecco aus der Dose in die Hand drückte. Ich setzte mich nach vorne und dann konnte es losgehen. Auf der Fahrt plauderten die beiden Frauen schnell so zwanglos und befreit über ihre Neigungen, als ob sie sich schon Jahre kennen würden. Dabei war die erotische Anziehungskraft sofort spürbar. Ich hatte auch keinen Zweifel daran gehabt, dass sie sich blendend verstehen würde. Vorne plauderte ich mit Pit über unsere letzten Abenteuer und auch bei ihm konnte ich die Vorfreude spüren. Es war schon länger her, dass er und Alisha sich zuletzt vergnügt hatten, seit sie ihre Affäre mit Hermann unterhielt.

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Nachdem wir den Club erreicht hatten, gingen die Mädels noch kurz auf die Toilette, um sich fertig zu stylen und sich die Nasen zu pudern. Wir hatten ein entspanntes Verhältnis zu stimulierenden Substanzen, auch wenn ich zumindest zu Beginn noch nüchtern bleiben wollte. Auch wir Jungs gingen uns umziehen. Unser Einmarsch war dann auch ziemlich filmreif. Wir hatten unseren beiden Gespielinnen Hundeleinen angelegt und ließen sie daran in ihren Club-Outfits, also in nichts weiter als Catsuits und High Heels, vorweglaufen. Die Aufmerksamkeit des Publikums war uns gewiss.

Als uns die Betreiber des Etablissements erblickten, gab es zuerst einmal einen Begrüßungstrunk aufs Haus. Es war ein Ehepaar mit langer Szeneerfahrung, die wir beide schon viele Jahre kannten. Daher war der Empfang sehr herzlich. Dann setzten wir vier uns in die Lounge und stießen gemeinsam auf einen unterhaltsamen aufregenden Abend an.

Alisha und Selina waren bereits ein bisschen angeschwipst und das Pulver tat sein Übriges. Es dauerte nicht lange, bis die beiden auf dem roten Sofa miteinander zu knutschen und zu fummeln begannen. Sie waren dabei immer noch angeleint und boten sofort eine spektakuläre Show. Von zärtlichen Berührungen ging es schnell zu leidenschaftlichen Küssen. Sofort sammelte sich eine kleine Traube von Zuschauern, die sich von den beiden jungen Frauen an- und erregen ließen.

Das Publikum war sehr gemischt. Der Club gehörte zu den etwas Eleganteren und hatte oft extravagante Events im Haus. Man achtete darauf, dass die Leute zueinander passten, stilvoll und respektvoll waren und Touristen außen vor blieben. Daher war die Crowd meistens sehr angenehm. Reiche Unternehmer und Banker mit teuren Outfits trafen auf lebenslustige Hedonisten, und es zählte weniger das Portemonnaie als die richtige Einstellung zum gemeinsamen Spiel. Der Frauenanteil war meistens angenehm hoch und umfasste alle Altersstufen. Dennoch war der Altersdurchschnitt, auch durch die männlichen Besucher, etwas höher, um die 40, schätzte ich.

Wir ließen den beiden Frauen ihre Zeit, um miteinander zu spielen. Der Anblick ihrer hemmungslosen Lust erregte mich dabei so sehr, dass ich schließlich meine Hose öffnete und meinen erigierten Penis hervorholte. Als Alisha dies sah, beugte sie sich sofort zu mir herunter und schloss ihre Lippen um mein Glied. Selina kroch von der anderen Seite an mich heran und schon lutschten beide hingebungsvoll abwechselnd an meinen Schwanz.

Pit stand auf und fing an, beiden mit der Reitgerte über die nackten Pos zu streichen. Er ließ den Riemen erst zärtlich durch ihre Spalten gleiten, was den Frauen lustvolles Stöhnen entlockte. Dann folgten zischende Schläge auf die nackte zarte Haut der beiden. Besonders Alisha, die immer noch die roten Striemen und blau-grün-gelben Flecken von Hermanns Behandlung trug, gab dabei leidenschaftliche Schreie von sich. Die Zuschauer waren begeistert und feuerten die Mädchen an, sich ordentlich versohlen zu lassen.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr, so dass ich mit den Händen die beiden Frauen fest auf mich und meinen Penis tief in ihre Kehlen drückte. Sie lutschten weiterhin abwechselnd, röchelten und würgten, der Saft schäumte ihnen aus den Mündern und warf Blasen çamlıca escort auf meinem Schaft. Es war ein pornographischer Hochgenuss, ihnen dabei zuzuschauen. Der Kreis der Voyeure rückte immer näher und kommentierte mit Begeisterung die Performance unserer tabulosen subs.

Im Publikum waren auch ein paar ältere Herrschaften in Fetish-Gear, die besonders interessiert zuschauten. Einer von ihnen trug einen Harness aus Leder und Metall, was ziemlich wild aussah. Obwohl garantiert schon jenseits der 70, war sein dicht behaarter Körper durchtrainiert, stark gebräunt und drahtig. Sein Begleiter war eher dicklich, mit Bierbauch und strammen Waden, er trug ein Latexoutfit und eine schmale venezianische Maske. Er war in Begleitung seiner Partnerin, die ihn an einer Metallkette führte, beide schätzte ich auf Mitte 60. Auch sie war übergewichtig und hatte ihren drallen wogenden Körper in eine enge Korsage geschnürt, die ihn mit Seidenstrümpfen und Strapsen gut in Szene setzte. Auch sie trug eine Maske. Offenbar waren die drei gemeinsam hier.

Als ich die Seniorentruppe anschaute, stellte ich mir unweigerlich vor, wie sie Alisha zwischen sich hatten und das japsende Mädchen hart rannahmen. Wer weiß, was der Abend noch bringen würde…

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Erst einmal war es aber nun Zeit, an die eigenen Bedürfnisse zu denken. Ich gab Pit ein Zeichen, dann stand ich auf und wir führten unsere beiden Gespielinnen in den Bereich des Clubs, in dem sich der Spielbereich befand. Wir ließen Alisha und Selina an den Leinen über den Boden kriechen, wobei Pit ihnen weiterhin mit der Gerte zusetzte.

Auf einem flachen Futon in einer als römischen Tempel gestalteten Ecke des Raumes ließen wir sie ihre Position einnehmen. Beide gingen nebeneinander auf alle Viere, die entblößten Pos in die Höhe gestreckt, so dass wir sie bequem von hinten nehmen konnten. Es war ein herrlicher Anblick, wie die beiden jungen Frauen sich in ihren Netz-Catsuits willig reckten und darboten. Schnell waren wir in sie eingedrungen, fickten sie mit all unserer aufgestauten Gier. Die beiden stöhnten voller Lust, dabei küssten sie sich leidenschaftlich, immer noch mit den nassen Spuren der Fellationes auf ihren Lippen.

Es ging ordentlich rund bei uns und schon bald bekamen wir wieder Gesellschaft. Einige der Zuschauer umringten uns und sahen zu, ein anderes Paar ließ sich am gegenüberliegenden Ende des Futons nieder und gab sich ebenfalls ihrer Lust hin. Auch aus anderen Ecken des Raumes stöhnte, klatschte und grunzte es. Auf einer Chaiselongue in der Nähe stellte die Rentnergang unter Beweis, dass sie mit allen Wassern gewaschen war. Die Frau ließ ihren Ehesklaven lecken, während der sportliche Silberrücken von ihrem Mund verwöhnt wurde. Ihre Augen waren dabei die ganze Zeit auf uns gerichtet.

Pit und ich wechselten mehrfach zwischen Alisha und Selina hin und her. Die ersten Männer aus dem Publikum signalisierten Interesse, sich ebenfalls mit unseren Damen vergnügen zu wollen, aber wir machten ihnen klar, dass erst wir auf unsere Kosten kommen wollten. Für den weiteren Verlauf des Abends sollten sie dann einfach die Augen und Ohren offenhalten.

Nach einer Weile war es wieder Zeit für einen Stellungswechsel. Alisha legte sich auf den Rücken, Selina in der 69er auf sie drauf, so dass Pit und ich an beiden Enden der Installation drei verlockende Körperöffnungen zur Verfügung gestellt bekamen. Ich begann in Alishas Mund, von dem ich dann gut angefeuchtet in Selinas Vagina eindrang. Ich ließ Alisha regelmäßig lutschen, was bei ihr zu lautstarken Lustbekundungen führte. Pit hatte Alisha gleich anal penetriert, machte es mir aber gleich und ließ sich regelmäßig von seiner Gespielin den Schwanz lutschen. Das wiederum inspirierte mich, es ihm nachzumachen und so saugten, schlürften, stöhnten und würgten die beiden Frauen bald nach allen Regeln der Kunst. Es ging, anders konnte man es nicht sagen, dreckig zur Sache.

Wir Männer trugen weiterhin unsere Kleidung. Pit hatte an seinem Gürtel eine Art Holster, in der ein schmales, mit kleinen Noppen besetztes Lederpaddel steckte. Das zog er nun heraus und begann, Alishas bereits reich verzierten Po damit zu traktieren. Die jammerte und wimmerte vor Schmerzen, bettelte aber bei jeder Gelegenheit, wenn ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, um weitere Schläge. Als Pit der Meinung war, dass Alisha genug hatte, bat ich ihn um das Paddel und verwöhnte Selina damit, deren Po noch jungfräulich weiß war. Nicht mehr lange allerdings.

Wir besorgten es den Frauen nach Strich und Faden und genossen ihre Unterwürfigkeit, von der wir wussten, dass sie alles andere als selbstverständlich war. Die beiden waren so geil und gierig aufeinander, dass es uns kaum schwerfiel, sie zu immer größeren Leistungen anzuspornen. Ohne mit der Wimper zu zucken stieg Alisha auf meinen Schoß und ließ sich von uns doppelt penetrieren, erst parallel vaginal und anal, dann nahm sie uns beide erst in ihre Scheide und danach sogar in ihren sehr flexiblen After auf.

Es war Hochleistungssport, çakmak escort der doch jede Sekunde sinnlich und leidenschaftlich blieb. Selina saß währendem auf meinem Gesicht und rieb mir ihre triefende Vulva über den Mund, dass es fast schon etwas von Water Boarding hatte. Die Frauen waren wild und unersättlich und genossen es, sich vor Publikum als durchtriebene Schlampen feiern zu lassen.

Auch Selina probierte im Anschluss eine doppelte Penetration, war aber noch nicht soweit wie Alisha, was diese Sexpraktik anging. Und selbstverständlich zwangen wir sie nicht dazu, es würde noch genügend Möglichkeit zum Üben geben. Stattdessen nahmen wir sie gleichzeitig auf allen Vieren von beiden Seiten, ich fickte sie anal, während Pit bei jedem Stoß seinen Schwanz tief in ihre Kehle drängte, dass es nur so schäumte. Alisha hatte sich unter sie gelegt und beide küssten sich leidenschaftlich, während in schleimigen Fäden der Saft aus Selinas Mund hervorquoll und nach unten tropfte.

Und dann waren wir auch schon soweit. Wir beorderten die beiden Mädchen nebeneinander auf den Rücken, Gesicht an Gesicht, und dann brachten wir uns gleichzeitig zum Orgasmus, bis das Sperma in dicken Garben über ihre Münder spritzte. Kaum waren wir gekommen, knieten wir uns zwischen sie und rieben beide hart aber herzlich mit vollstem Einsatz, bis sie laut schreiend zum Höhepunkt kamen. Alisha weinte und wälzte sich im überwältigenden Endorphinrausch, Selina lachte manisch während ihr ganzer Körper ins Zucken geriet, es war ein phänomenaler Anblick. Ein paar der Zuschauer johlten und jubilierten spontan und drückten so ihre Freunde über das Spektakel aus, dem sie gerade beiwohnen durften.

Denn das war es vor allem: ganz großes Theater, und gespielt wurde ein Reigen von öffentlicher sexueller Dominanz und Unterwerfung. Die beiden jungen Frauen ließen sich hemmungslos und komplett losgelöst von jeder Moral gehen, knutschten wild und leckten sich das Sperma von ihren Lippen, fummelten und streichelten sich, und waren noch lange nicht fertig miteinander. Pit und ich gaben uns einen Fist Bump, dann setzten wir uns wieder auf das Sofa und beobachteten von dort die weiter lodernde, nur langsam ausklingende Lust unserer Frauen. Selina kam noch zwei Mal unter den sachkundigen Fingern und Lippen von Alisha zum Höhepunkt, und wusste sich zu revanchieren.

Erst als die beiden nassgeschwitzt und durchtränkt von Pussy aufeinander zusammenbrachen, riefen wir eine Pause aus.

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Als die beiden wieder laufen konnten, gingen wir gemeinsam in den Außenbereich, wo man entspannt in schöner Kulisse sitzen konnte. Die Sommerhitze hatte sich verzogen und ein frischer Wind sorgte für Abkühlung. Pit organisierte Drinks für uns, damit ließen wir uns in einer gemütlichen Sitzecke nieder. Alisha und Selina hatten sich aneinander gekuschelt, die Heels ausgezogen und bekamen ihre Füße von uns massiert. Die beiden waren bester Laune und plauderten über ihre sexuellen Vorlieben. Unweigerlich kam dabei das Thema auf Hermann.

Selina kicherte: „Pit hat mir erzählt, dass du einen Sugar Daddy hast. Oder wie sagt ihr?” Sie schaute mich an und grinste: „Silver Daddy?” Ich lachte verschmitzt: „Opa, Großvater, Senior, Rentner, Best Ager, Silberrücken, you name it.” Selina musste ebenfalls laut lachen, während Alisha empört das Gesicht verzog und einen Eiswürfel nach mir warf: „Ey, du Blödmann, Hermann ist ein wunderbarer, sensibler, junggebliebener Mann im besten Alter, ein phänomenaler Liebhaber, ich sag’s euch. Es ist pure Leidenschaft mit ihm im Bett.”

Selina lachte: „Wow, das klingt ja mega gut. Und die Spuren auf deinem Körper lügen nicht.” Dann wurde sie ernst und fragte interessiert: „Wie ist denn der Sex mit ihm? Ich kann es mir gar nicht vorstellen mit so einem alten Mann zu schlafen.”

Sie streichelte Alishas Brustwarzen, die spitz durch den Catsuit schauten. Alisha schnurrte voller Wollust, dann erzählte sie: „Es ist einfach total schön mit ihm. Ich fühle mich unendlich frei und begehrt durch ihn. Nicht dass mir das sonst fehlen würde, nicht falsch verstehen!” Sie stupste mich mit einem Fuß an, aber ich lachte nur und warf ihr einen Kuss zu.

„Aber irgendwie gibt mir der Sex mit ihm etwas, von dem ich vorher gar nicht wusste, wie erregend es ist. Er hat so viel Erfahrung, er weiß genau was er möchte, die Art und Weise wie er mich verwöhnt, das ist so ehrlich und bedingungslos. Er will Sex mit einer jungen Frau und dafür gibt er so viel. Es sind nicht die Geschenke, falls ihr das denkt. Es ist etwas Anderes.

Wie er mich hält, anfasst, meinen Körper feiert. Es ist pure Magie. Gerade weil er so alt ist. Ich fühle mich bei ihm geborgen, sein männlicher Körper gibt mir so viel. Bestätigung, hemmungslosen Genuss. Und natürlich ist er auch echt kinky, er hat so viele Ideen, ist so kreativ, er kitzelt wirklich Dinge aus mir heraus, über die ich dann selbst überrascht bin. Aber gerade deshalb macht es mir so viel Spaß, mich ihm hinzugeben.”

Sie grinste breit: „Und sicher spielt auch eine Rolle, einen Mann zu begehren, der mein Vater, oder sogar Großvater sein könnte. Es ist so aufregend. Irgendwie auch ein Tabu. Das mich elektrisiert. Ihm so viel Lust zu schenken. Wenn ich mir manchmal vorstelle, ich wäre wirklich seine Tochter oder Enkelin. Das macht mich einfach dauerwuschig. Anders kann ich es nicht beschreiben. Vielleicht habe ich auch einen an der Klatsche, wer weiß.”

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