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Die Familiensauna Teil 09

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Im Laufe der nächsten Monate besuchten wir Fynn und seine Mütter regelmäßig. Die drei hatten sich gut eingelebt und Maya und Tina gingen in ihrer Mutterrolle voll auf. Simone war weiterhin hin und weg von dem Kleinen und auch mir ging das Herz auf, wenn ich Fynn in den Armen hielt. Als Fynn ein Dreivierteljahr alt war, besuchten die drei Simone und mich und hatten Neuigkeiten im Gepäck. Maya und Tina wünschten sich ein Brüderchen oder ein Schwesterchen für Fynn und es lag auf der Hand, dass ich ihnen bei der Umsetzung des Wunsches helfen sollte.

Nachdem wir Fynn schlafen gelegen hatten, gingen wir das Projekt ‚Schwangerschaft 2.0′ an und vergnügten uns zu viert miteinander. Erneut bekam Maya alle männliche Aufmerksamkeit und ich spendete mehrfach an dem Wochenende meinen Samen. Offenbar mit Erfolg, denn wenige Wochen später teilten uns Maya und Tina die frohe Botschaft mit. Maya war erneut schwanger.

Monate später brachte Maya eine gesunde Tochter zur Welt: Ella.

Ein weiteres Mal wurden Simone und ich zu Paten auserkoren und natürlich würden wir für Ella ebenso da sein, wie wir es für ihren Bruder sein wollten.

Im Laufe der Jahre besuchten wir uns gegenseitig, Simone und ich sahen Fynn und Ella aufwachsen und hatten teil an dem Leben der Kleinen. Wir waren uns mit Tina und Maya einig geworden, dass meine Rolle als Erzeuger zunächst verschwiegen werden sollte. Für Fynn und Ella war ich der freundliche Patenonkel, der die beiden ins Herz geschlossen hatte, nicht derjenige, der ihre Mutter geschwängert hatte.

Als Fynn und Ella alt genug waren, um komplexe Hintergründe zu verstehen, hatten wir sie in unser Familiengeheimnis eingeweiht. Es gab einiges zu verdauen, da sie nicht nur verstehen mussten, dass Simone und ich Geschwister waren und doch wie ein Ehepaar zusammenlebten. Hinzu kam die Neuigkeit, dass ich ihr Vater war. Wir hatten uns im Vorfeld die Frage gestellt, wie Fynn und Ella reagieren würden. Es stellte sich heraus, dass wir uns unnötig Sorgen gemacht hatten, denn sie waren mehr als einverstanden mit mir, den sie über die Jahre kennengelernt und liebgewonnen hatten. Einen besseren Vater als mich hätten sie sich nicht vorstellen können. Zu der Beziehung von Simone und mir hatten sie neugierige Fragen gestellt, die wir so gut es ging beantwortet hatten. Dass Simone und ich als Bruder und Schwester Sex miteinander hatten, fanden sie auf der einen Seite ungewöhnlich, auf der anderen Seite aber cool.

Die Jahre zogen ins Land. Unser Sexleben war immer noch erfüllend. Weder Simone noch ich hatten jemals das Bedürfnis verspürt, uns anderen Partnern zuzuwenden. Wir wollten gemeinsam alt werden und zärtlich zueinander sein. Der Kontakt zu unserer Freundin Daniela war im Laufe der Jahre zurückgegangen und schließlich eingeschlafen. Hin und wieder hatten wir unseren Spaß mit Maya und Tina, als Fynn und Ella größer wurden, wurden die Gelegenheiten zu ausschweifenden Orgien seltener. In den letzten Jahren sind meine Schwester und ich unter uns geblieben. Ich vermisste nichts, war rundum zufrieden. Wir erinnern uns gerne an frühere Zeiten, in denen wir uns im Kreise unserer Lieben unserer Lust hingegeben hatten. Alles hatte seine Zeit, aktuell war es die der trauten Zweisamkeit.

Vor einer Woche hatten Fynn und Ella ihren Besuch bei uns angekündigt. Maya und Tina hatten keine Zeit, sie zu begleiten, und so bereiteten wir uns darauf vor, die beiden zu empfangen und ihnen ein schönes Wochenende zu bereiten.

Wir freuten uns auf den Besuch und richteten die ehemaligen Kinderzimmer von Simone und mir her. Wir schliefen seit vielen Jahren im Schlafzimmer meiner Mutter, die vor der Geburt von Fynn und Ella verstorben war. Da die beiden von unserer Geschwisterbeziehung wussten, ergab sich keine Notwendigkeit, unsere Beziehung zu vertuschen. Wir waren ein Paar, wir hatten Sex miteinander, mit beiden Umständen hatten Fynn und Ella kein Problem.

Die beiden sollten am späten Nachmittag ankommen, was Simone und mir die Gelegenheit gab, letzte Vorbereitungen zu treffen. Simone, deren lange Haare leicht ergraut waren, bereitete in der Küche das Abendessen vor. Ich gesellte mich zu ihr und schmiegte mich an sie.

„Komm nicht auf dumme Gedanken, ich muss das Essen zubereiten”, ermahnte mich Simone, die meine Erregung an ihrem Hintern gespürt haben musste.

„Auch kein Quickie?”

„Nein, auch das nicht. Hilf mir mal lieber.”

Ich stellte mich zu ihr an die Küchenzeile und tat, was Simone mir auftrug.

„Was meinst du? Werden sie unser Sexleben zur Sprache bringen?”, fragte ich.

Simone zuckte die Achseln. „Sie wissen ja, dass wir miteinander intim sind.”

„Und Maya und Tina haben sich nicht an die beiden herangemacht?”, wollte ich wissen.

„Ich habe Tina zuletzt noch darauf angesprochen”, erwiderte meine Schwester. „Sie meinte, sie haben immer wieder darüber nachgedacht, den Gedanken dann aber doch verworfen.”

„Kann ich verstehen”, stimmte ich zu. „Nicht in allen Familien geht es gut aus, wenn Alsancak travesti die Eltern mit ihren Kindern intim werden wollen.”

„Dir hat es ja nicht geschadet, als Mama dir damals in der Sauna einen geblasen hat.”

„Auch dass du dich beteiligt hast, hat mich nicht aus der Bahn geworfen. Ganz im Gegenteil”, merkte ich an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

Ich legte das Messer weg und stellte mich hinter sie. Der Reiz war zu groß und so schob ich von hinten beide Hände unter ihr Oberteil.

„Hey, Finger weg von meinen Titten!”, beschwerte Simone sich.

„Lass mich doch”, bat ich, während ich ihre Brüste massierte und meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern drückte.

„Kommt rein”, bat ich und trat zur Seite.

Fynn und Ella betraten das Haus und fielen Simone und mir in die Arme. Wir begleiteten sie ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahmen. Ich versorgte uns mit Getränken, Simone sah nach dem Essen. Auf dem Sessel sitzend betrachtete ich die beiden. Ella war ungemein attraktiv. Mit ihren langen dunklen Haaren und dem schlanken Körper machte sie bestimmt die Männer in ihrer Nähe verrückt. Fynn sah mir entfernt ähnlich, allerdings war er meiner Meinung nach attraktiver, als ich es in dem Alter war. Simone wurde es nicht leid zu betonen, dass Ella nach ihrer Mutter kam und ich mir nichts auf ihre Schönheit einbilden musste. Da hatte sie bestimmt recht mit.

Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten wir uns miteinander. Fynn und Ella berichteten über ihre Zukunftspläne. Ella hatte die Schule mit dem Abitur verlassen und wollte vor dem Studium eine Weile reisen. Fynn hatte vor kurzem eine Ausbildung beendet und wollte seine Schwester begleiten. Da ich dieses Vergnügen seinerzeit habe ausfallen lassen, bestärkte ich sie in ihrem Vorhaben und versprach, mich finanziell zu beteiligen.

„Sag mal Jan … Habt ihr noch immer die Sauna im Keller?”, erkundigte sich Ella.

Wir hatten uns vor geraumer Zeit darauf geeinigt, dass sie nicht ‚Papa’ zu mir sagen.

„Ja, haben wir”, antwortete ich.

„Wow, wie lange gibt es die jetzt schon?”, fragte Fynn nach.

„Gut und gerne 35 Jahre.”

Ella grinste mich frech an. „Und …? Habt ihr immer noch so viel Spaß in der Sauna, wie unsere Mütter uns immer wieder erzählen?”

Simone schaltete sich ein. „Haben die beiden euch eigentlich von allen Orgien erzählt?”

„Ich denke schon”, antwortete Ella und lächelte von einem Ohr zum anderen.

Ich zuckte die Achseln. Maya und Tina waren stets offen und ungezwungen mit dem Thema Sex umgegangen. Mehr als einmal hatten die Kinder die beiden bei lustvollen Spielen erwischt, was weder zu Beklemmung noch Unbehagen geführt hatte. Irgendwann hatten meine Cousine und ihre Lebensgefährtin von ihren lustvollen Momenten im Leben berichtet und Fynn und Ella hatten neugierig zugehört. Sie hatten darauf gedrängt, jedes noch so versaute Detail zu erfahren, was die intimen Spielchen einbezog, bei denen Simone und ich mit von der Partie gewesen waren. Auch wenn es nicht üblich war, dass die Kinder so genau über das Sexleben des Vaters im Bilde waren, empfand ich dies als beinahe normal und hatte keine Probleme damit, offen über das Thema zu reden. Simone sah es ebenso.

„Vor zwei Tagen waren wir zuletzt in der Sauna”, berichtete sie.

„Und?”

Fynn und Ella sahen uns abwechselnd und herausfordernd an. Mir war klar, was sie hören wollten.

„Wenn man da nackt und entspannt sitzt, dann führt das eine zum anderen.”

„Au Mann. Die Sauna hat in ihren 35 Jahren aber so einiges erlebt”, stellte Ella fest.

„Das stimmt wohl”, kommentierte ich.

„Und was ist mit euch?”, fragte Simone. „Wie sieht es bei euch mit Partnern aus?”

Ella legte die Gabel auf den Teller und sah mich an. „Können wir gleich noch in die Sauna gehen? Ich habe mich schon den ganzen Tag darauf gefreut.”

„Äh … klar”, erwiderte ich, während ich mich fragte, warum unsere Gäste die Frage nicht beantwortet hatten.

Ella half Simone beim Abwasch, Fynn und ich bereiteten die Sauna vor. Seit 35 Jahren bot die Sauna zwei Sitzflächen, auf denen man es sich gemütlich machen konnte. Während wir auf die Frauen warteten, zeigte ich Fynn den Heizungskeller. Als angehender Heizungsmonteur inspizierte er die eingebaute Wärmequelle und machte mir moderne Lösungen schmackhaft. Zurück bei der Sauna liefen wir Simone und Ella in die Arme, die sich in Badetücher gehüllt hatten und die Sauna betreten wollten.

„Nach euch”, erklärte ich mit ausgestrecktem Arm und erinnerte mich, dass ich Ella nie zuvor nackt zu sehen bekommen habe. Zwar hatte ich sie ein ums andere Mal im Bikini erblickt, mit ausschließlich nackter Haut hatte ich mich bislang nicht konfrontiert gesehen. Ob sich das an diesem Abend ändern würde?

Fynn und ich zogen uns aus und nahmen Badetücher an uns. Da Fynn keine Anstalten machte, seine Blöße zu bedecken, folgte ich seinem Beispiel und betrat mit dem Badetuch in der Hand die Sauna. Simone hatte sich auf die linke Alsancak travestileri Bank gesetzt, Ella hatte ihr schräg gegenüber Platz genommen. Mein Blick fiel auf meine Tochter, die sich mir splitterfasernackt präsentierte. Offenbar schien Ella kein Problem damit zu haben, sich gegenüber ihrem Bruder und ihrem Erzeuger unbekleidet zu zeigen. Simone war ihrem Beispiel gefolgt und hatte sich auf das Badetuch gesetzt. Fynn gesellte sich zu Ella und breitete das Badetuch unter sich aus. Er setzte sich breitbeinig hin, aus den Augenwinkeln erkannte ich den prüfenden Blick meiner Schwester. Im Gegensatz zu mir, ich rasierte meine Schamhaare seit vielen Jahren ab, präsentierte sich Fynn mit einer kurz gestutzten Haarpracht zwischen den Beinen. Ella zeigte sich am ganzen Körper unterhalb des Halses haarlos, was ich eindrucksvoll bestätigt bekam, als sie ein Bein über das andere schlug und mir für einen Moment den Anblick ihrer Muschi ermöglichte.

Ich initiierte eine Unterhaltung über die bevorstehende Reise und unterbreitete den beiden Reiseziele, die ich mir für mich vorstellen könnte. Immer wieder fiel mein Blick auf Ellas weibliche Vorzüge. Sie hatte eher kleine Brüste, Simone spielte dahingehend in einer anderen Liga. Dennoch gefiel mir, was ich sah. Meine Schwester neben mir grinste, nachdem sie mein Interesse am Busen meiner Tochter bemerkt hatte. Ich zwang mich, weniger aufdringlich zu starren, doch es gelang mir nur bedingt. Mir fiel Simones Interesse an Fynns Unterleib auf. Da der junge Mann keine Anstalten machte, sein bestes Stück zu verbergen, wanderte der Blick meiner Schwester immer wieder zwischen seine Beine.

Langsam aber sicher machte sich in mir Erregung breit. Hier in der Sauna zu sitzen, ließ Erinnerungen hochkommen. Ein ums andere Mal hatten wir hier zu zweit oder im Kreise unserer Lieben lustvolle Momente erlebt. Simone hatte mich am Nachmittag in der Küche zurückgewiesen, als ich ihr Avancen gemacht hatte. Auch wenn sie mich liebend gerne an sich rangelassen hätte, musste doch das Abendessen vorbereitet werden, weswegen wir keine Zeit hatten, uns miteinander zu vergnügen. Ich bedauerte diesen Umstand, da ich bei der Bewältigung meiner Erregung nicht auf eine zurückliegende Entspannung zurückgreifen konnte.

Ella wechselte das Thema und deutete mit einem Nicken auf mich. „Ist das der Platz, an dem du Fynn gezeugt hast?”

Ich zwang mich zu einem Lächeln, Simone kicherte vor sich hin. „Da hast du mitten ins Schwarze getroffen … Wir hatten einen Platz zu wenig und da musste sich Maya halt auf mich setzen.”

Ich war mir sicher, dass Maya und Tina den beiden in allen Einzelheiten verraten hatten, wie wir es an dem Abend in der Sauna miteinander getrieben hatten.

Simone hob die Hand. „Wobei das ja nicht stimmen muss. Wenn ich mich recht erinnere, hast du Maya anschließend im Wohnzimmer ein weiteres Mal beglückt.”

„Ich finde die Vorstellung cool, dass es hier gewesen ist”, merkte Fynn an. „Gezeugt in der traditionellen Familiensauna — mir gefällt das.”

Wir betrachteten einander. Ella starrte mir zwischen die Beine und grinste anzüglich. So wie es mir in diesem Augenblick erging, musste es damals meiner Mutter ergangen sein, als ich mich an ihren weiblichen Vorzügen gelabt hatte.

„Ihr hattet doch gefragt, wie es um unser Sexleben steht”, erinnerte sich Ella, die ihren rechten Arm auf Fynns Schoß zu bewegte. Sie legte die Hand auf sein Gemächt, schloss die Finger um Fynns Penis und drückte zu. Ella sah mir in die Augen und meinte: „Wir treten wohl in eure Fußstapfen.”

Ich starrte sie ungläubig an. Ich sah Ella in die Augen, richtete den Blick dann auf Fynns Schoß, in dem sich der Schwanz meines Sohnes aufgerichtet präsentierte. Die Handarbeit seiner Schwester hatte schnell zu einem vorzeigbaren Ergebnis geführt. Meine Augen folgten dem rhythmischen auf und ab, ich räusperte mich.

„Wow … das ist eine Überraschung.”

„Seit wann habt ihr was zusammen?”, fragte Simone breit lächelnd.

Fynn zuckte die Achseln, seine Schwester dachte kurz nach. „Nachdem ihr uns erzählt habt, dass Simone und du Sexpartner seid, haben Fynn und ich natürlich darüber gesprochen.”

„Genau, wir fanden das ungeheuerlich, aber auch unglaublich interessant”, gab Fynn zu.

Ich konnte meinen Blick nicht vom Schwanz meines Sohnes nehmen, bis Ella die Beine spreizte. Ich starrte ihr auf die Muschi und schluckte schwer.

„Wir hatten uns gefragt, was wohl in euch vorgegangen sein muss”, erklärte Ella. „Und wir haben uns vorgestellt, wie ihr euch gegenseitig gereizt habt, eure Mutter dann die Initiative ergriffen hat und dann …”

Simone nickte. „Und dann habt ihr euch gefragt, ob ihr beide ebenfalls etwas miteinander machen könntet?”

Meine Kinder tauschten Blicke untereinander aus. Fynn ergriff das Wort, ohne dass seine Schwester die Bearbeitung seines Schwanzes unterbrach.

„Auf der einen Seite fanden wir es falsch. Andererseits beweist ihr ja, dass es funktioniert.”

Simone legte mir Travesti alsancak ihre Hand auf den Oberschenkel. Ich spürte ihre Finger über mich wandern, dann erreichte sie meinen Schoß. Ohne Vorwarnung ergriff sie meinen Schwanz und nahm diesen in die Hand. Ella reagierte mit breitem Grinsen auf Simones Vorstoß, Fynn nickte mir zu.

„Und der Reiz war dann so groß, dass wir es einfach wagen mussten”, erklärte Ella.

„Und eure Mütter wissen davon?”

Ella und Fynn schüttelten im Gleichklang die Köpfe.

„Oh, also sind wir die Ersten, denen ihr das erzählt?”, fragte Simone nach.

„Wir dachten, ihr versteht das am besten”, merkte Fynn an, der seine Hand zur Seite führte und diese zwischen Ellas Schenkel legte. Ella spreizte die Beine weiter und ermöglichte ihrem Bruder, den ausgestreckten Mittelfinger in ihre Spalte zu schieben. Ich hielt den Atem an und wurde hart, was nicht nur Simones Einsatz an meinem besten Stück geschuldet war. Zu sehen, wie sich meine Kinder gegenseitig berührten, regte mich unglaublich an.

Ich ließ meinen Blick zwischen Fynn und Ella hin und her wandern. Sie schienen keine Scheu zu haben, uns zu zeigen, was sie geil machte. Ich revanchierte mich bei Simone und tauchte meinen Mittelfinger in ihre geflutete Spalte.

„Und was macht ihr? Nur gegenseitig anfassen?”, fragte ich.

„Nein, wir ficken auch miteinander”, verkündete Ella und erhöhte das Wichstempo im Schoß ihres Bruders.

Ich starrte wie paralysiert auf ihre Hand.

„Möchtet ihr mal sehen?”, fragte Ella.

Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie die Hand vom Schwanz ihres Bruders und zog den Arm zurück. In einer fließenden Bewegung erhob sie sich, rückte zur Seite und ließ sich auf Fynns Oberschenkel fallen. Ella nestelte unter ihrem Unterleib und bekam den Prügel zu fassen. Während sie mich anlächelte, ließ sie sich fallen und nahm den brüderlichen Schwanz in sich auf.

Ich riss die Augen auf und blinzelte. „Verhütest du?”

„Ja, kein Problem … Mmmmmh”, antwortete Ella stöhnend.

Ich richtete meinen Blick auf Simone und beorderte sie auf meinen Schoß. Meine Schwester ließ sich nicht lange bitten und kam über mich. Ich hielt den harten Stab in Position und Simone senkte ihren Körper herab. Unter Seufzern vereinigten wir uns, meine Augen waren bei Ella, die sanft auf Fynn ritt. Wir vier beobachteten uns gegenseitig und gaben synchrone Stöhnlaute von uns. Ella auf Fynn reiten zu sehen, war das Geilste, was ich seit langer Zeit zu sehen bekommen habe. Damit hätte ich niemals gerechnet, dass meine Kinder vor meinen Augen miteinander ficken würden.

Ella bewegte sich rhythmisch, Fynn spielte mit beiden Händen an ihren Brüsten. Simone tobte sich auf mir aus und entließ mit jeder Reitbewegung passende Lustlaute. Ella hielt inne und sah mich an.

„Wollen wir tauschen?”

Ich hatte urplötzlich das Bild meiner Mutter vor mir. Wie sie vor mir in der Sauna saß, nackt und schön. Sich streichelte, mir einen blies, bis ich abspritzte. Kurz darauf machte sie mich zum Mann. Und jetzt lud mich meine Tochter ein, sich mit ihr zu vereinigen. Sündig und doch so geil. Ich gab Simone ein Zeichen.

„Sollen wir?”

„Klar. Wenn es in Ordnung geht, dass ich Spaß mit deinem Sohn habe.”

Ich antwortete nicht und schob sie von mir. Kaum hatte sich Simone von mir gelöst, winkte ich Ella zu mir heran, die Fynns Schwanz in die Freiheit gleiten ließ. Mit zwei Schritten war sie bei mir und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich schaute an ihr vorbei und sah, wie Simone sich um die eigene Achse drehte und sich mit dem Rücken zu Fynn auf ihn setzte. In Windeseile drang Fynns Schwanz in meine Schwester ein, die einen intensiven Ritt aufnahm.

Ich blickte Ella in die Augen, die über das ganze Gesicht strahlte.

„Das habe ich mir schon lange gewünscht”, erklärte sie und sank auf meinem Schwanz nieder.

Ich konzentrierte mich auf das geile Beben in meinem Schoß und starrte auf die Stelle herab, an der sich Schwanz und Möse vereinigten. Ella setzte sich in Bewegung, ich sah ihr in die Augen und vergrub dann mein Gesicht in ihrem Busen.

Ich wollte sie beobachten und richtete den Oberkörper auf. Unsere Blicke trafen sich.

„Es fühlt sich gut an, deinen Schwanz in mir zu spüren, Papa.”

Nie zuvor hatte sie mich so genannt, und ausgerechnet jetzt, wo sie mich fickte, machte sie mit Worten klar, dass ich eine vergleichbare Sünde beging wie meine Mutter vor vielen Jahren. Ich liebte die Sünde, hieß sie willkommen und hoffte, dass diese niemals enden würde. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Reiz meiner Tochter auf meinem Schoß gemacht. Viel zu früh erreichte ich den Point of no Return und spritzte ab. Ohne Vorwarnung und tief hinein in Ella, die sich ekstatisch bewegte und stöhnte.

Uns gegenüber ritt Simone ihrem Orgasmus entgegen. Sie feierte diesen auf meinem Sohn und rutschte von Fynn herab, um sich gierig auf seinen Schwanz zu stürzen. Sie stülpte die Lippen um seine Eichel, keine Sekunde zu früh, denn Fynn verzog das Gesicht und verkündete seinen Abgang.

Ich legte meine Arme um Ella und drückte sie an mich. Die letzten Tropfen meines Ergusses erreichten ihre Spalte. Ich sah über ihre Schulter hinweg und verfolgte, wie Simone Fynn bediente. Mein Sohn grinste mich an und hob die Hand lässig zum Gruß.

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