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Gotta Go, Tamara!

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Babes

Veggie-Vaggie und Tamara lassen es fruchtig werden…

Tamara war dafür bekannt gerne im Wald die Beeren aus allen vier Ecken in Umlauf zu bringen. Ihre Leidenschaft zu fruchtigem Verhalten glich einem Stopschild für Männer. Denn als überzeugte Lesbe interessierte sie sich einseitig wie sie war, hauptsächlich für haarige Büsche die Beeren in sich bargen.

Der blaue Holzfußboden sollte noch heute Zeuge ihrer Ernte werden, als sie sich dazu entschied die Himbeeren und Brombeeren zur weiteren Verköstigung in die Saftpresse zu gießen. „Gotta go, Tamara!”, sagte sie zu sich und kam bei all den Umdrehungen der Presse ins Schwitzen.

Sie wusste für wen die ausgepresste Köstlichkeit nach liebevoller Verarbeitung und Abfüllung bestimmt war. Ihre Freundin Vasudha die sie persönlich Veggie-Vaggie nannte, hatte schon immer eine Schwäche für ihr Handwerk gehabt, fingerfertig wie sie eben war.

Sie rieb sich die Spalte beim Gedanken daran, dass dieser Fruchtmuß sich im Bauchnabel ihrer Freundin verteilen und langsam herunterfließen würde. Ihre Zunge würde den Schweiß von ihrem Körper lecken und das Bett wäre erneut vollgesaut mit dunkelroter Flüssigkeit.

Das letzte Mal hatte ihre Mitbewohnerin die Polizei rufen wollen, als sie beide nackt und in einer Lache liegend vorfand. Keine Sauerei wie die mit Veggie-Vaggie, so dachte sie es sich. Aber das war ihr ja egal, ihr unrasiertes Schamhaar war spätestens beim zweiten Mösenmummeln ardahan escort so richtig frisch und saubergeleckt.

Der erste Orgasmus bahnte sich an bei dem Gedanken diesen Duft einer ungewaschenen überarbeiteten Verkäuferin nach acht Stunden Anpreisung von Gemüse in ihre Nase zu verschnuppern.

Sie hatte einen Fetisch für ihre Stinkefüße, und ihre ungewaschenen Lippen zeugten von einer Rassefrau die sich gewaschen hatte und doch noch genug Stresschweiß zu produzieren wussten um Geilheit zu wecken.

Manchmal erschien es ihr als hätten ihre Brüste einen Hang zum Bläulichen, weswegen sie immerzu damit beschäftigt war ihren Blutfluss so gut sie eben konnte anzuregen. Tittenkneten wollte gelernt sein, doch vielleicht waren es auch einfach ihre vom Sammeln gefärbten Finger, die dem Bunten treiben einen Hauch von Einzigartigkeit geben konnten.

Und ihr Unterleib verbarg ein erotisch sinnliches Chaos in sich drin, keine Ahnung wie oft sie auf die Idee kam ihren Kopf auf ihrem Schoß auszuruhen. Ihre Muschi klammerte sich gierig um ihre wildfickenden Finger als vor ihren Augen ihre Oberweite kreisförmige Reibbewegungen erfuhr, genau wie die Hupen von Veggie-Vaggie diese Nacht!

Den Drahtesel mit der Ware vollbeladen wurde Schwups der der saftreiche Po aufgesattelt, ein Toastbrot vor dem Radeln war der enorme Kraftgeber für eine Geschwindigkeit von ihrer Berghütte zur Innenstadt artvin escort die sich sehen lassen konnte. War sie nicht nur Beerensammlerin, sondern auch Extremsportlerin mit Mountainbiken als Spezialgebiet.

Grüne Welle für sie gab es auch, keine Ampel wagte es dem Liebesspiel dieser beiden rolligen Hasendamen Einhalt zu gebieten. Sexuelle Erregung vereint mit einem Beruf der ohnehin schon eine gewisse Harmonie im Herzen entfachte ließ ihren Puls im Turbotakt zum baldigen Geschlechtsakt geradezu rasen.

„Gotta go Tamara!”, sie wusste heute Nacht würde es beim Bumsen so richtig rumsen. Vor dem Geschäftseingang griff sie sich unter den kurzen Minirock und entfernte das Höschen welches sie in ihrer Hand völlig verschwitzt und verklebt zusammen knüddelte.

Die Türklingel kündigte sie an und ein erwartungsvoller Blick traf wie ein lüsterner Liebespfeil ins Herz der Angebeteten. „Hier bin ich! Haaaaai! Ich hab die Lieferung für heute!”, ihre Hände trugen den schweren Inhalt zur Theke.

„Und für später, etwas zur Eigenliebe…”, ihre Finger trafen sich und ein tiefes Schnaufzen, eine Mischung aus Schnaufen und Seufzen, bejahte den Unterwäschefetisch ihrer knackigen Veggie-Vaggie.

Sie beugte sich ein Stückchen vor und drückte die Brüste an die Glasvitrine um ihr die bezaubernden Worte ins Ohr zu flüstern, welche das Eis schmelzen lassen sollten: „Fick mich, jetzt sofort, ich bodrum escort mach den Laden für eine Weile zu!”

„Warum den Laden zu machen? Wenn wir es auch vor den Kunden treiben könnten?”, ihre Hände griffen die ihre und ließen sie das klatschnasse feuchte Fleisch ihrer Thunfischdose fühlen. „Du magst es doch glitschig?”, ihr Zweifel war sofort beseitigt und ein romantischer Zungenkuss ließ den Speichel nur so fließen.

Es dauerte nicht lange und Veggie-Vaggies Oberschenkel lagen breitgespreizt und zur Penetration mit einer Salatgurke auf dem Thekentisch. Einige Passanten die das Geschäft besuchten wichen entsetzt zurück, andere waren begeistert und pfiffen Jubelrufe zu. „Tiefer!”, schrie Veggie-Vaggie und war förmlich dabei die Gurke mit ihren Scheidenwänden zu würgen. „Ja! Tiefer!” schrie ein wichsender Mann, der sich unmöglich zusammenreißen konnte und kurz vorm Abspritzen stand.

Doch für Veggie-Vaggie und Tamara gab es nur Brüste und Muschis als Eroberungsziel, ihre Lesbennatur sollte keiner brechen. „Egal wie blau deine Brüste jedes Mal werden, es macht mich immer wieder geil!”, stöhnte Tamara ihrer Geliebten Vasudha ins Ohr.

„Hättest du dir die Hände gewaschen, wäre das nicht passiert! Du weißt doch der Corona-Virus!”, ihr Poloch zuckte lustvoll erregt, während sie weiter ausholte: „Ist in den Medien immer wieder erwähnt worden, ist dir das völlig egal?!”

Den Kitzler mit der Zunge umspielend: „Ich hab doch keinen Fernseher in meiner Berghütte, geschweige denn fließend Wasser, was soll ich machen!?”, ihre Aussage wurde mit einem tiefen Luftholen an dem verschwitzten Höschen erwidert.

„Darum macht mich dein Schlüpfergestank nach deiner Radtour so geil…”, viele Orgasmen folgten…

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