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Es war ein heisser Tag, ja sogar eine heisse Woche. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich und meine Kumpels des Öfteren im Freibad anzutreffen waren. So auch an diesem Samstag. Ich musste aber zuerst noch die Wohnung etwas aufräumen. Als letzter in der Runde hatte ich meinen 18. Geburtstag, was wir am Abend vorher ordentlich gefeiert hatten.
Kaum fertig checkte ich nochmal ob ich alles dabei hatte. Ich war etwas im Stress, denn die anderen waren bereits vor Ort. So stieg ich aufs Rad und raste los. Angekommen steuerte ich als erstes die Umziehkabinen an. Schnell waren Shirt und Shorts weg und ich stand nur noch in den Boxer da. Das war der Moment in welchem ich ihn zum ersten Mal bemerkte. Ein Typ etwa gut um die 40, gut gebaut und etwa einen halben Kopf grösser als ich. Er stand vor seinem Kasten und schien mich über den Spiegel zu beobachten. Als ich mich in seine Richtung drehte, wand er sich schnell ab, schloss seinen Kasten und ging aus dem Raum. Ich schüttelte kurz den Kopf und entledigte mich noch der Boxershorts. Unter den Bade Shorts zog ich als erstes ein Paar schwarze Speedos. Diese waren nur so meine Absicherung, falls bei einem Sprung ins Wasser sich die Shorts verabschiedeten. Ich wollte ja dann nicht nackt danach suchen müssen.
Fertig umgezogen, eilte ich zu den Beachvolleyballfeldern und begrüsste dann meine Kumpels. Wir begannen dann mit 1-2 Runden. Als beim einen Aufschlag vom Gegner der Ball wegsprang, rannte ich hinterher und beugte mich um den Ball aufzuheben. Da bemerkte ich den Typen von der Umkleide wieder. Er lag auf der Seite und hatte das Spielfeld im Blick, wobei gerade starrte er mir auf den Arsch bis ich den Ball oben hatte. Was war das nur für ein Typ…ich wollte mir nicht weiter Gedanken machen. Gibt ja einen Haufen spezieller Leute an solchen Tagen in den Freibädern dieser Welt.
Nachdem meine Kumpels und ich uns für ein Unentschieden geeinigt hatten, gingen wir zum See rüber und wollten uns eine Weile Abkühlen. Wir tollten rum, bitlis escort versuchten einander unterzutauchen und dabei möglichst männlich auszusehen. Man weiss ja nie, wann ein heisses Mädel zusieht. Bei einem „Kontrollblick” bemerkte ich zwar kein Mädel, dafür wieder dieser Typ. Nicht wirklich das Publikum das ich wollte, aber naja…weiter ging es im Wasser.
Durchnässt und erschöpft kamen wir zurück zu unseren Badetüchern. Ich legte mich hin und wollte gerade die Hände als Kissen benutzen als ich bemerkte, dass unter meinem Tuch ein Zettel lag. „Geile schwarze Speedos. Stehen dir. Rücken die richtigen Teile ins richtige Licht.” Von wem war das wohl?…doch nicht etwa…der Typ? Doch wann hatte er mich in den Speedos gesehen?! Er war wohl doch nicht aus der Kabine verschwunden, als ich ihn beim ersten Mal erwischt hatte mit glotzen. Die Jungs laberten irgendwas vor sich hin, aber ich war in Gedanken nicht wirklich bei der Sache und so verstrich die Zeit.
Über die Lautsprecher wurde verkündet, dass das Bad in 30 Minuten geschlossen würde. Also machten wir uns auf den Weg uns wieder umzuziehen. Ich war alleine in dem Bereich der Umkleide, da die Schliessfächer der anderen wo anders waren. Ich zog die Badeshorts aus und wollte mich nun an die Speedos machen, da kam eine Hand über meine Schulter, legte sich auf meinen Mund und zog mich nach hinten. Eine zweite Hand bahnte sich ihren Weg zu meinen Schwanz und packte dort fest zu. Ich wollte ein „Heeee” los werden, doch die Hand auf dem Mund war fest. Leise flüsterte mir der Angreifer was zu: „Wie ich spüre wie es dir gefällt härter angefasst zu werden.” Er massierte meinen Schwanz und ich bekam tatsächlich eine Latte. Dann fuhr die Stimme fort:” Ich wette dir gefallen noch andere Dinge, harte Dinge. Weisst du wo die kleine Lichtung ist, im Wald neben dem Freibad?” Unschlüssig was ich nun tun soll, nickte ich einfach. „Ich will dich dort sehen, heute um 23:00. Trage nur die Speedos, sonst nichts, klar?” bolu escort Erneut nickte ich. Derweilen wichste er mich weiter durch die Speedos bis ich nicht mehr konnte und abspritze. Er stoppte und liess denn Schwanz los.” So ist es brav. Bis später dann!” Er liess mich los und ich sank in mich zusammen. Als ich mich wieder gefasst hatte, sah ich mich kurz um, aber er war schon verschwunden. Schnell putze ich meinen Schwanz zog mich an und traf mich mit den Kumpels bei den Fahrrädern.
Kurz vor 23:00 Uhr
Ich wusste nicht recht warum ich es tat aber da war ich nun, hinter einem Busch bei der Lichtung und begann mich auszuziehen bis auf die Speedos. Bin ich wegen dem was heute geschah Schwul? Warum bin ich jetzt hier? Ein Fremder wichste mir eines und wollte mich heute hier treffen…in meinem Kopf kämpften zwei Gedanken miteinander: Die grosse Neugierde gepaart mit einer ordentlichen Prise Geilheit, gegen den Gedanken dass ich einfach nur Verrückt sei. Ich schaute nochmals kurz auf die Uhr. Es war ungefähr elf. Ich trat aus dem Gebüsch, schaute mich um und versuchte zu hören ob er irgendwo sein könnte. So vergingen nochmals ein paar Minuten.
Plötzlich raschelte es ein paar Meter weg von wo ich stand. Da war er nun:” Bist also gekommen. Hat dir mein kleines Geschenk gefallen? Gut…ich will mir jetzt meines Abholen. Noch hat dich keiner gefickt oder?” Ich war etwas überrumpelt, antwortete aber mit einem Leisen Nein. „Wie war das? Ich konnte es nicht hören.” Etwas lauter kam dann die Antwort von mir:” Nein ich hab noch nie mit jemanden Gefickt!” Im Dunkeln war es schwer zu erkennen, aber er war am Grinsen.” Dann hast du deinen Schwanz auch noch nirgends rein gesteckt?” Ich schüttelte den Kopf.” Gut, mindestens eines davon ändern wir jetzt. Komm her!” Dem herrischen Ton konnte ich mich nicht wiedersetzten und trat näher. Er legte mir ein Paar Handschellen an und zog mich dann rüber zu einem Baumstumpf. Dort Band er mich über die Handschellen burdur escort fest über dem Stumpf liegend.
Ich füllte wie mein Schwanz von Moment zu Moment härter wurde. Ihn kümmerte es nicht weiter. Er begann meinen Rücken zu streicheln. Dann glitt er langsam über meinen Arsch und knetet diesen. Ich begann zu stöhnen, da packte er etwas Weiteres aus seinen Hosen aus. Ein Knebel.” Wenn du zu stöhnen anfängst muss das wohl sein, ich will ja nicht dass du gleich in die Nacht raus stöhnst.” Mit diesen Worten platzierte er den Knebel in meinen Mund und Band ihn fest.
Als nächstes fühlte ich wie er die Speedos zur Seite schob und mit einem Finger begann meine Rosette zu dehnen. Dann pausierte er kurz und ich hörte dass er wohl seine Hosen auszog. Er packte meine Arschbacken zu drückte sie auseinander.” Mit diesem Stich gehörst du mir!” Mit diesen Worten fühlte ich einen stechenden, warmen Schmerz. Er schob seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag rein. Es tat weh und ich wollte schreien, aber mit dem Knebel ging das schlecht. Er bewegte sich einen Moment nicht und ich konnte mich an das Gefühl gewöhnen und der Schmerz wich der Geilheit. Dann packte er mich am Hinterkopf und begann mich zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller und härter mit jedem Stoss wurde ich noch geiler.
Ich weiss nicht wie lange er mich fickte doch plötzlich hielt er an, beugte sich vor und keuchte mir ins Ohr.” Dein geiler Arsch hat dir, dass hier erarbeitet.” Noch 2-3 Mal stiess er zu bis ich sein warmes Sperma in mir fühlte. Er liess sein Schwanz ganz auspumpen. Dann zog er ihn raus und stellte sich vor mich. Er löste den Knebel und befahl mir alles sauber zu lecken. Als dies getan war löst er alle Fesseln. Ich blieb über dem Baumstumpf liegen. Er legte einen Zettel neben mein Kopf:” Hier ist meine Nummer. Ruf mich in einer Stunde an, damit ich deine Nummer auch habe. Dann will dich bis auf weiteres jeden Samstag hier sehen. Immer so angezogen wie ich es dir Befehle. Ist das klar?” Nun keuchte ich ein “Ja” heraus und er verschwand dann im Dunkeln. Nach einer Weile, packte ich alles zusammen in den Rucksack und stieg nur in den Speedos bekleidet aufs Rad und während seine Sahne über meinen Sattel lief, fuhr ich nach Hause. Geil, befriedigt und gespannt auf die Nächsten Samstage.
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