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Night Games – Kapitel 02

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Big Tits

Kapitel 2

Kurz vor Mittag bekomme ich eine Nachricht. Es handelt sich nur um ein Foto. Kein Text, keine Info, nichts anderes als das Bild. Als ich es mir am Handy anschaue, bleibt mir das Herz stehen. Es ist deutlich zu sehen, wie ich von Tom genommen werde. Er selbst ist zwar nicht zu erkennen, doch ich weiß genau, wem das Teil gehört, das auf dem Bild deutlich sichtbar in meiner Muschi steckt. Zu lebhaft sind noch die Erinnerungen daran, wie er sich in mich gebohrt hat.

`Was soll das?` schreibe ich zurück.

`Heute um 18 Uhr hier im Paradies! Und zu keinem ein Wort`, lautet die Antwort.

`Wer bist du?”, antworte ich. Doch auch nach einer Stunde bekomme ich keine Antwort.

Ich denke fieberhaft nach, was mit Paradies gemeint sein könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Tom ist, der mir die Nachricht geschickt hat. Nur er kann so ein Foto geschickt haben. Doch was meint er mit dem Paradies?

Zu Mittag gehe ich mit Franzi zum Essen in die Kantine. Auf ihre neugierigen Fragen, wie es gestern gelaufen ist, antworte ich ausweichend. Die Anweisung in der Nachricht ist eindeutig und für mich ein weiterer Grund, ihr nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie ist schließlich keine so gute Freundin, dass ich ihr guten Gewissens alles bis ins Detail berichten könnte. Bei ihr kann ich mir nicht sicher sein, dass es nicht wenig später die gesamte Redaktion weiß. Was gestern vorgefallen ist, fällt definitiv unter die Kategorie jener Dinge, die man nicht einmal der besten Freundin erzählt.

Nach dem Essen gehe ich ins Internet und google das Bordell. Mit dem Straßennamen und der Art des Lokals werde ich schnell fündig. Sobald ich das Foto auf dem Bildschirm sehe, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das Lokal nennt sich „Man´s Paradies”. Damit ist klar, wo ich um 18 Uhr zu erscheinen habe.

Der Nachmittag vergeht viel zu schnell. Ich bin noch immer am Überlegen, ob ich seiner Anweisung Folge leisten soll oder ob ich lieber nicht hingehe. Obwohl mir der Abend auf eine bestimmte Art durchaus gefallen hat, hatte ich mir vorgenommen, nie mehr dorthin zurückzukehren. Das Foto allerdings ändert einiges. Er hat mir damit zwar nicht gedroht, aber allein schon der Umstand, dass er Aufnahmen von diesem Abend besitzt, beunruhigt mich ungemein. Wenn die in die falschen Hände gelangen – nicht auszudenken!

Pünktlich um 18 Uhr parke ich mein Auto vor dem Paradies. Ich gehe in die Bar und frage die Bardame nach Tom. Heute ist eine Neue da.

„Komm mit!”, antwortet das Mädchen hinterm Tresen.

Ich bin überrascht, dass sie gar nicht wissen will, wer ich bin oder was ich von ihm will. Sie geht einfach voraus und ich folge ihr. Der Türsteher lässt uns ohne Problem passieren. Die Bardame geht geradewegs auf den Gang zu und bringt mich in eines der Zimmer im Erdgeschoss.

„Zieh dich nackt aus und warte hier!”, weist sie mich an.

„Was soll das?”, frage ich.

„Anweisung von Tom”, meint sie nur.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwindet sie. Ich bleibe allein zurück und bin erneut unsicher, was ich tun soll. Ist das Toms Masche? Er verunsichert die Frauen, damit sie am Ende das tun, was er von ihnen verlangt. Auf jeden Fall hat er mein Kommen angekündigt und entsprechende Anweisungen hinterlassen.

Mich einfach auszuziehen würde bedeuten, mich widerstandslos in mein Schicksal zu ergeben. Komme ich der Aufforderung nicht nach, könnte Tom sauer werden und das, so hat mir gestern Nadine verraten, könnte unangenehm werden.

Trotzdem entscheide ich mich dafür, mich nicht auszuziehen. Ich bin doch keine von seinen Nutten! Also setze ich mich auf den Bettrand und warte ab. Es dauert eine halbe Ewigkeit, dann aber fliegt die Tür auf, dass es nur so kracht. Zwei Kleiderschränke von Männern kommen herein, packen mich und ziehen mich aus. Sie sagen kein Wort.

Es ist unglaublich erniedrigend. Noch bevor ich überhaupt verstehe, was vor sich geht, werde ich gepackt. Der eine hält mich fest, während der andere mir das Kleid förmlich vom Leib reißt. Ein Knopf springt im weiten Bogen davon. Erneut bin ich hin und her gerissen. Einerseits kann ich nicht akzeptieren, wie sie mit mir umspringen, andererseits gefällt es mir, dass mich zwei wildfremde Männer gegen meinen Willen ausziehen.

„Die Schlampe hat kein Höschen an. Die braucht es wohl verdammt dringen”, lacht einer der beiden.

Dabei greift er mir ungeniert zwischen die Beine. Sein Kumpane greift sich unterdessen ein Bein und legt mir eine Manschette an. Dieselbe Prozedur wird am zweiten Bein und an beiden Handgelenken wiederholt. In dieser Zeit hält mir der andere fest, greift aber meine Brüste und meine Scheide ungeniert ab. Die beiden sind zu stark und meine Gegenwehr viel zu schwach. Ich muss alles über mich ergehen lassen.

„Halt ja still, sonst setzt es was!”, fährt mich der zweite an.

Sie zerren mich aufs Bett und fixieren meine Arme und Beine so, dass ich zu einem weit gespreizten X aufgezogen daliege. Ich wehre mich nicht. Mir ist inzwischen klar, dass Widerstand fenerbahçe escort zwecklos ist und mir nur noch weitere Probleme einbringen kann. Als sie fertig sind, betrachten sie ihr Werk und damit mich.

„Für ihr Alter sieht die Nutte noch ganz passabel aus. Kunden, die es nicht so mit den jungen Dingern haben, haben garantiert ihren Spaß mit ihr”, meint der erste.

„Hoffen wir, dass sie sich noch ein wenig ziert, dann können wir sie einreiten. Das macht immer solchen Spaß”, antwortet der zweite. „Ich liebe es, wenn sich die Weiber wehren.”

„Ich mag lieber die jungen Fotzen”, kontert der erste.

„Aber wenn der Boss sagt, wir sollen sie richtig rannehmen, dann würdest du dich auch nicht lange wehren”, grinst der zweite.

„Natürlich nicht”, lacht der andere. „Ein ordentlicher Fick ist immer geil.”

Ich liege mit weit aufgezogenen Beinen da und die beiden schauen mir ungeniert auf meine intime Stelle, während sie so abfällig über mich sprechen. Ich würde vor Scham am liebsten im Boden versinken. Andererseits machen mich das Verruchte, das diese Situation an sich hat, und meine Hilflosigkeit auch ein wenig an.

„Viel Spaß noch”, meint der erste zu mir.

„Ich vermute, das wird ein unvergesslicher Abend für dich”, sagt der zweite.

Mit diesen Worten und einem schmutzigen Lachen, verschwinden sie aus dem Zimmer. Ich bleibe gefesselt, nackt und hilflos zurück. An der Wand neben der Tür befindet sich ein großer Spiegel. Wenn ich nicht genau wüsste, dass es sich dabei um Spiegelglas handelt und von draußen jeder hereinschauen kann, würde ich den Raum für abgeschlossen halten.

Doch das ist schließlich auch das Aufregende an der Sache. Von innen hat man keine Ahnung, ob draußen jemand steht und zuschaut. Im Moment gehe ich allerdings davon aus, dass sich die Hälfte des Personals da draußen die Nase an der Scheibe plattdrückt. Schließlich ist es noch sehr früh am Abend und im Club ist noch nicht viel los.

Erneut dauert es eine halbe Ewigkeit, bis erneut die Tür geöffnet wird. Diesmal sachte und ohne viel Wirbel. Tom kommt ins Zimmer und bleibt am Fuße des Bettes stehen. Auch er kann mir genau zwischen die Beine glotzen und tut es auch. Für mich ist es beschämend und erregend gleichzeitig.

Ich bin konservativ erzogen und vermeide es selbst beim Umziehen und Duschen im Schwimmbad oder im Fitnessstudio, mich anderen nackt zu zeigen. Da würde ich vor Scham rot anlaufen. Und doch fühlt es sich erregend an, seinen Blick auf meiner Möse zu spüren. Es kribbelt zwischen meinen Beinen und ich spüre schon wieder, wie meine Säfte zu fließen beginnen.

„Du willst dich mir widersetzen?”, meint er auffallend leise.

„Ich bin doch keines deiner Pferdchen. Wie gehst du mit mir um?”, frage ich.

„Wie es sich für eine Schlampe, wie dich, gehört. Vor allem wenn sie nicht gehorcht”, antwortet er.

„Warum muss ich dir gehorchen?”

„Weil du mir gehörst!”

„Wer sagt das?”

„Ich!”

„Aha! Ich werde nicht gefragt?”

„Wozu?”, antwortet er. „Du bist zum Vögeln da!”

„Was soll das heißen?”, frage ich.

Seine Ruhe und Entschlossenheit jagen mir Angst ein. Tom scheint sich seiner Sache absolut sicher zu sein. Er weiß genau, was er tut!

„Du wirst für mich arbeiten”, meint er.

„Hier?”

„Wo sonst?”

„Warum sollte ich?”, erkundige ich mich. „Du kannst mich nicht zwingen.”

„Ich würde dich doch nie zwingen”, meint er scheinheilig. „Ich schlage dir nur einen Deal vor.”

Er geht zur Kommode und nimmt eine Fernsteuerung heraus. Erst jetzt sehe ich, dass in einer Ecke des Raumes ein Fernseher an der Wand angebracht ist.

„Ich muss dir etwas zeigen”, sagt er.

Dann drückt er auf einen Knopf und schon wieder bleibt mein Herz mitten im Schlagen einfach stehen. Der Film zeigt nämlich, wie ich gestern zuerst von Tom und dann von einem Unbekannten gefickt werde. Während der ganzen Zeit lecke ich Nadines Möse. Der Film ist so geschickt geschnitten, dass niemand auf die Idee käme, ich würde das nicht freiwillig machen.

Erst jetzt fällt mir ein, dass ich zwar mit dem Kopf auf Nadines Schamlippen gedrückt wurde, als er mir den Arsch versohlt hat. Doch während Tom es mir besorgt hat und vor allem beim zweiten Fick habe ich mich ganz ohne jeden Zwang über sie hergemacht. Es lief schließlich die Wette.

Als ich Nadine dann auch noch vor meinem Stecher zum Höhepunkt bringe, drehe ich den Kopf zur Seite und damit genau in die Kamera. Ich mache ein ausgesprochen zufriedenes Gesicht und ein Lächeln spielt um meine Lippen. Mir wird erst jetzt bewusst, während ich den Film anschaue, dass ein Außenstehender meinen könnte, ich wäre mit voller Begeisterung bei der Sache.

Natürlich war ich zufrieden, dass ich es geschafft habe, Nadine rechtzeitig zum Abheben zu bringen. Aber hier im Film ist nur meine Freude zu sehen. Warum dem so ist, das überlässt der Mann hinter der Kamera geschickt dem Betrachter.

„Du Schwein!”, sage ich aufgebracht.

„Ach riva escort was! Du bist schon wieder geil. Der Saft rinnt dir allein schon vom Zuschauen aus der Fotze”, kontert er. „Die Ficks haben dir gestern sehr gefallen. Das kommt richtig schön rüber.”

Es ist so demütigend. Ich bin tatsächlich wieder erregt. Einerseits vom Film, andererseits von der Situation und ein wenig auch von der Erinnerung an gestern. Ich hatte zwar keinen Orgasmus, doch erregt hat mich die Sache sehr wohl.

„Was machen wir mit dem Film?”, will Tom wissen. „Fotos haben wir ja auch noch und das zuhauf.”

„Das darfst du nicht!”, protestiere ich.

„Was ich darf und was nicht, das bestimmst mit Sicherheit nicht du”, kontert er. Dabei lacht er mich lauthals aus.

„Ich könnte sie deinem Mann und deinem Chef zuschicken oder — noch besser — ich könnte sie im Internet veröffentlichen und ihnen den Link schicken. Das würde sie sicher interessieren”, droht er.

„Nein, bitte nicht!”, flehe ich.

„Schau nur, wie geil man deine Fotze sieht. Du bist aber ein schamloses Weib”, traktiert er mich weiter.

„Bitte!”, jammere ich.

„Bitte was?”, meint er.

„Bitte behalte sie für dich”, bettle ich ihn an.

„Was bekomme ich dafür?”

„Das ist nicht fair!”, protestiere ich.

Mein Widerspruch ist nur noch halbherzig und recht still. Ich weiß genau, wie das enden wird und diese Machtlosigkeit ist so unglaublich frustrierend. Vor allem weil sie mir vor Augen führt, wie ausgeliefert ich Tom bin. Er kann mit mir machen, was er will.

„Und wie das fair ist! Schließlich tue ich dir einen großen Gefallen”, drangsaliert er mich.

„Was willst du?”, frage ich resignierend.

„Du wirst meine Nutte. Du machst alles, was ich von dir verlange. Ohne zu murren und ohne zu meckern, wirklich alles!”, erklärt er dezidiert.

„Wie stellst du dir das vor?”, frage ich. „Ich habe einen Job und einen Mann.”

„Was du am Tag machst, das ist mir egal. Mir gehörst du die Nacht und am Wochenende!”

Er kommt auf mich zu und fasst mir ungeniert zwischen die Beine. Als Demonstration seiner Macht schiebt er mir einen Finger in die Muschi und fickt mich damit selenruhig. Es ist beschämend und erregend gleichermaßen. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas widerfahren könnte. Ich soll als Prostituierte im Puff anschaffen. Dass mich allerdings der Gedanke daran auch noch erregt, das wäre bisher für mich absolut unvorstellbar gewesen.

„Habe ich eine Wahl?”, stelle ich resignierend fest.

„Wohl kaum!”, antwortet er. Erneut lacht er siegessicher auf.

Tom geht zur Tür und öffnet sie. Ich bekomme einen Schrecken, als er einen Mann hereinwinkt. Er ist fett und ungepflegt. Ich fürchte, das ist genau der Typ Kunde, den keine Nutte gerne bedient.

„Wir wollen den Pakt besiegeln. Werner ist dein erster Kunde. Bemüh´ dich um ihn!”, meint Tom.

„Viel Spaß mit der Kleinen”, sagt er zu Werner und verschwindet.

Damit bin ich mit Werner allein im Zimmer. Ich kann mir zwar vorstellen, dass sich vor der Scheibe immer noch zahlreiche Zuschauer tummeln, die voller Erwartung beobachten, wie ich reagiere. Ich versuche das jedoch auszublenden.

„Na, meine Süße, freust du dich schon”, meint er.

„Und wie!”, antworte ich sarkastisch.

„Das ist aber fein”, meint er. „Ich habe schließlich eine schöne Stange Geld dafür bezahlt, mit dir hier zu sein.”

Ich habe den Verdacht, er ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Dafür ist er zumindest ehrlich. Ihm ist deutlich anzusehen, dass er sich auf mich freut. Die Hose ist ausgebeult und sein Blick ist gebannt zwischen meine Beine gerichtet. Zudem hat er vor Gier beinahe Sabber vor dem Mund. Er leckt sich unbewusst mit der Zunge immer wieder über die Lippen.

Ich versuche an meinen Fesseln zu zerren, aber es hilft nichts. Sie sind strammgezogen und lassen mir keinen Spielraum. Ich werde von diesem grässlichen Mann gefickt, das ist unausweichlich. Widerstand ist zwecklos! Werner selbst brauche ich nicht zu fürchten. Wenn ich mich gegen ihn zur Wehre setze, könnte jedoch Tom verärgert sein und davor habe ich tatsächlich Angst. Allmählich muss ich resignierend feststellen, dass ich ihm nicht gewachsen bin. Deshalb beschließe ich, das Ganze einfach über mich ergehen zu lassen.

Werner beginnt sich auszuziehen. Dabei lässt er mich keinen Moment aus den Augen. Als er seine Unterhose runterzieht, kommt ein kleines aber senkrecht abstehendes Schwänzchen zum Vorschein. Gut bestückt ist er nicht, dafür aber unglaublich geil.

Kaum, dass er nackt ist, stellt er sich gleich neben das Bett und beugt sich über mich. Er fährt mit einem seiner fetten Patschhändchen mein rechtes Bein vom Knöchel an aufwärts, erreicht das Knie und fährt weiter, die Innenseite des Oberschenkels entlang nach oben bis er schließlich mein Döschen erreicht. Er legt seine Hand drauf, verharrt dort mit Genießermiene und schiebt mir nach einiger Zeit den Mittelfinger zwischen die samandıra escort Schamlippen.

„Du bist eine kleine geile Nutte und ich werde dir jetzt zeigen, was man mit Weibern wie dir anstellt”, sagt er. „Man fickt sie!”

Er zieht seine Hand wieder weg und klettert umständlich aufs Bett, das ganz fürchterlich zu wackeln und zu knarren beginnt. Er kniet neben mir und glotzt mich mit einem überglücklichen Lächeln an. Sein blasser, nackter und fürchterlich dicker Bauch ist einfach nur abstoßend, wie eigentlich der ganze Mann. Er ist ungepflegt und verbreitet einen leicht säuerlichen Geruch. Mich ekelt fürchterlich!

Plötzlich klettert er umständlich auf mich drauf und ich habe mehrmals Angst, er könnte aufgrund seiner Behäbigkeit vom Bett rollen. Ich möchte mir nicht vorstellen, was es für einen Krach gibt, wenn er neben das Bett plumpst. Schließlich schafft er es dann doch und er liegt auf mir drauf. Verdammt ist der Kerl schwer!

Er versucht mich zu küssen, was ich tunlichst zu vermeiden suche, indem ich meinen Kopf zur Seite drehe und ihm erfolgreich ausweiche.

„Ach ja, Nutten küssen nicht”, meint er.

Gleichzeitig versetzt er mir mit der flachen Hand einen Hieb auf meine rechte Brust, dass es nur so klatscht. Ich denke, dass es wohl besser ist, die Schläge zu ertragen, als ihn küssen zu müssen. Und so kommt es, dass er mir einen Hieb nach dem anderen versetzt. Zwischendurch drückt er mir beinahe brutal den Nagel seines Daumens in meine rechte Brustwarze, dass ich nur so aufschreie. Doch ich gebe nicht nach. Ich bleibe mit meinem Gesicht zur Seite gedreht.

„Du dreckige Schlampe”, fährt er mich an. „Wirst du mich wohl küssen!”

Werner verlagert sein Gewicht und nimmt sich nun meine linke Brust vor. Er malträtiert sie, so gut er kann. Trotzdem bleibe ich stur. Ihn zu küssen wäre das Letzte. Zum Glück wird Werner schnell müde und gibt schon bald auf. Verschwitzt bleibt er einige Zeit auf mir liegen. Seine Schweißtropfen fallen auf mich herab. Auch das ist fürchterlich eklig. Ich kann es aber nicht verhindern.

Mühsam fährt er mit einer Hand nach unten und dirigiert seinen Schwanz an meinen Eingang. Einmal kommt er dabei heftig ins Schwanken und muss sich mit der Hand wieder abstützen. Er stabilisiert sich und versucht es wenig später erneut.

Diesmal gelingt es ihm und er sticht augenblicklich zu. Wenn man es überhaupt so nennen kann. Sein relativ mickriges Gerät bildet keine sonderliche Herausforderung für mich. Er stochert vielmehr unkontrolliert und unerotisch in meinem Loch herum. Es ist öde, das über sich ergehen lassen zu müssen. Doch es bleibt mir keine andere Wahl.

Werner hingegen beginnt schon bald zu stöhnen. Je länger es dauert, wird daraus ein Röcheln und er bekommt eine dermaßen rote Birne, dass ich Angst habe, sie könnte jeden Moment platzen. Er müht sich redlich ab und konzentriert sich voller Genuss auf den Fick.

Ich dagegen kann nicht die leiseste Spur von Erregung fühlen. Es ist einfach nur schlimm, von so einem Mann benutzt zu werden. Doch es ist wohl das Schicksal einer Prostituierten, mit jedem Mann zu schlafen, der die geforderte Summe zahlt.

Während ich so hilflos daliege und sich Werner auf mir abmüht, wird mir immer deutlicher klar, dass Tom mir mit diesem Fick wohl genau das klarmachen will. Als seine Nutte habe ich zu tun, was immer er verlangt.

Es dauert nicht lange und Werner bäumt sich auf, gibt einen erstickten Brunftschrei von sich und erlebt seinen Höhepunkt. Diesmal fürchte ich wirklich, dass er einen Herzinfarkt erleidet. Mir wird erst in dem Augenblick klar, dass es auch widerlich sein kann, einem Mann beim Höhepunkt zuschauen zu müssen. Doch dies ist eine ganz neue Welt für mich.

Als Werner endlich fertig ist, sackt er auf mir zusammen und begräbt mich förmlich unter sich. Zum ersten Mal muss ich stöhnen, aber nicht vor Erregung. Der Fleischberg über mir, droht mich zu ersticken.

„Geh von mir herunter, du erdrückst mich ja”, fordere ich ihn nach einiger Zeit auf.

Er hebt den Kopf und schaut mich verständnislos an. Erst nach einer längeren Zeit kommt er schwer atmend meiner Aufforderung nach. Als er das Kondom von seinem Teil zieht, ist so gut wie kein Sperma drinnen. Als potenten Kerl kann man ihn also auch in dieser Hinsicht nicht bezeichnen.

Werner bleibt einige Zeit neben mir liegen und spielt dabei wie gedankenverloren an meiner Möse herum. Er fummelt an meinem Kitzler und mir ist die ganz Zeit nicht klar, ob er mich damit erregen oder quälen will. Es ist auf jeden Fall unangenehm, aber auch nicht wirklich schmerzvoll. Keine Ahnung, was das sein soll.

„Ich würde dich schon gerne ein zweites Mal richtig schön durchficken, aber ich muss jetzt los. Ein andermal sicher”, meint er. „Bist eine richtig geile Hure. Dich werde ich öfter buchen, meine Süße.”

Mit Mühe quält er sich aus dem Bett, schwankt kurz vor Schwäche und um ein Haar fällt er nicht zu Boden. Er ist nicht nur dick, er ist ungelenkig und ungeschickt, ein wirklich fürchterlicher Mensch.

Nachdem er sich angezogen hat, beugt er sich noch einmal über mich, greift sich mit beiden Händen meinen Kopf und zwingt mich stillzuhalten. Dann küsst er mich mit Zunge und ich könnte kotzen vor Ekel. Auch, wenn ich meine Lippen fest zusammenpresse, schleckt er drüber. Am liebsten würde ich mir den Mund abwischen und ausspülen. Aber das geht leider nicht.

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