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Rittmeisterin und Zuchthengst (01)

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Babes

Ich tigerte mal wieder durch die Stadt, in der ich wohne. Irgendwie ziellos, ideenlos und deutlich untervögelt.

Eine Beziehung war gerade nicht in Sichtweite. Eine interessante Affäre bahnte sich bei einem casual date Forum an; aber das war noch Zukunftsmusik.

Irgendwie bedurfte es aber der „Erleichterung” und der Abwechslung, um diesem spätsommerlich warmen Septembertag noch etwas abgewinnen zu können.

Während ich die Optionen gedanklich durchging, verwarf und neue entwickelte, vom Clubbesuch, über Pornos daheim bis zum Besuch professioneller Damen, gelangte ich in die Bahnhofsgegend, von der ich wusste, dass es dort auch reichlich einschlägige Kinos gab.

Eines, das nicht ganz zu schmuddelig daherkam, betrat ich. Das übliche: Dessous, Spielgeräte, Filme, Hilfsmittel etc. im vorderen Teil und daran anschließend ein Vorhang, der den Weg zum cineastischen Etablissement freigeben konnte.

Brav zahlte ich an der Kasse, versorgte mich auch vorsichtshalber mit Gummis, und dann betrat ich die „heiligen Hallen”…..

Wie immer erst mal Dunkelheit und dann, nachdem sich die Augen gewöhnt hatten, mattes Licht. In diesem Kino war ich noch nicht gewesen; es schien neu eröffnet zu haben. Da es draußen noch mild war, hatte ich nur Sandalen, kurze Hose, T-Shirt und,- verwegen genug-, einen Tanga an, der mein bestes Stück nur notdürftig umschloss; das aber knackig eng, sodass ER schon jetzt spürbar „motiviert” schien.

Ein edles Pornokino fast im Stil eines Clubs. Schöne gediegene Samtsessel (natürlich in rot), an den Wänden ebenfalls rote aparte Leuchten, im ersten größeren Raum auch ein paar Sofas, auf denen sich tatsächlich auch zwei Pärchen amüsierten sowie eine Bar.

Ich ließ mich in einen der Polstersessel fallen, um mich erstmal zu akklimatisieren. Sehen, was so passierte, um dann gegebenenfalls mitzumischen. Die beiden Pärchen saßen getrennt voneinander und befummelten escort bayan avcılar sich schon kräftig gegenseitig; dazu ein Edelporno auf Deutsch (höchst selten), der von einem Gelage an einem Karibikstrand handelte: Große schwere Titten, dicke, harte Bolzen und junge, feiste Knackärsche. So richtig nach meinem Geschmack!

Ich merkte, wie mich die ruhige aber dennoch laszive Stimmung in Fahrt brachte. Meine Beule im Tanga wurde unbequem, sodass ich dem guten Stück wenigstens etwas Bewegungsfreiheit gönnen wollte. Gürtel auf, Hose runter und dann genüsslich zurückgelehnt. Mein Prügel war enorm gewachsen und die Eichel ragte jetzt schon aus meinem Tanga raus. Das allein sah schon geil aus; aber ich hatte mir vorgenommen, hier noch nicht zu wichsen, sondern möglichst lange von meiner Geilheit zu profitieren.

So ergötzte ich mich erstmal an dem zunehmend frivoleren Spiel der beiden Pärchen, beide im mittleren Alter von ca. 45 Jahren. Beim Pärchen zur Linken, die eine Couch bezogen hatten, war die Frau sehr üppig und ihr ebenfalls korpulenter Partner hatte bereits unnützen Stoff von ihr entfernt, der den Blick auf ziemlich große DD-Möpse freilegte, auch ihr Slip lag achtlos auf dem Boden. Den Geräuschen nach zu urteilen, war das gegenseitige Fingern sehr erfolgreich.

Beim Pärchen zur Rechten, ebenfalls auf einem Diwan, handelte es sich um zwei schlankere Menschen; er sehr athletisch und groß, sie eher zierlich und schlank, aber mit knackigen B-Titten, die ordentlich als Pyramiden abstanden. Die beiden hatten es sich in einer 69-Stellung bequem gemacht und lutschten sich gegenseitig ordentlich ab.

Mein Sessel etwas abseits der beiden erotischen Rangeleien war so in der Mitte platziert, dass ich zwischen dem Film und den beiden live-acts nach Lust und Laune meine Blicke schweifen lassen konnte. Ganz einzigartig! Hier wollte ich vorläufig mal istanbul bayan escort bleiben.

Und: apropos Schweif: Mein Schwanz fuhr sich nun nahezu selbstständig aus dem knappen Stöffchen nach oben aus, sodass ich ihn vom lästigen Nichts erlöste. Jetzt hatte ich nur noch das T-Shirt an, das ich mir über den Kopf zog. Freiheit!

Frau Üppig von links hatte sich nun auf den ordentlich steifen Hammerschwanz ihres Partners gesetzt, um die bekannten sportlichen Reiterübungen hinzulegen. Dabei nahm sie nun, weil sie in meine Richtung schaute, mich zum ersten Mal wahr. Es schien sie keineswegs zu überraschen, neben dem Pärchen zur Rechten noch einen weiteren Zuschauer entdecken zu müssen. Vielmehr visierte sie mich völlig offen an, fokussierte mich, oder besser meinen steilaufragenden Schwanz, in aller Klarheit an. Und während sie mit Hingabe den Bolzen ihres Mannes ritt, umschleckte sie ihre Lippen, knetete ihre enormen Titten und kümmerte sich dabei auch ausgiebig um ihre steifen, ziemlich aufragenden Nippel, die selbst in diesem Halbdunkel gut zu erkennen waren. Der Film war mittlerweile Nebensache geworden.

Auf der anderen Couch war man mittlerweile auch zum Stellungswechsel übergegangen. Nun ritt das zierliche Mäuschen ihren muskulösen Hengst ebenfalls; und auch dieses Rasseweib ließ nichts an Deutlichkeit missen, was den erotischen Lautstärkepegel betrifft. Sie stöhnte auf der Lanze ihres Mannes nach allen Regeln dieser Kunst und bestimmte das Tempo dieses Ritts. Auch sie blickte zu mir, äußerst interessiert und starrte während ihres eigenen Ficks abwechselnd zum anderen Pärchen und zu mir, oder besser auf meinen schon von Lustperlen überzogenen Schwanzes. Kam es mir so vor, dass die beiden Ladies Blickkontakt hatten und sich zunickten?

So war ich Betrachter der geilen Szenerie und gleichzeitig Gegenstand der Betrachtung dieser beiden Frauen. escort bayan ataşehir Was konnte es wohl Geileres geben?

Ich war gespannt, wie diese Episode in diesem Kino weiter gehen würde. Ab und an beugte ich mich etwas vor, ließ meinen Prügel los und so konnte er frei wippen und zucken, was die beiden Weiber nur noch mehr in Aufregung versetzte.

Auf der Leinwand hatte man nun die Location und die Sprache gewechselt: Jetzt war man in einem italienischen Lustschloss, wo eine Orgie unter Südländern illustre Räumlichkeiten zum Leben erweckte. In nahezu allen Positionen und Kombinationen vögelte man sich durch Hallen und Räume im Renaissancestil. Das Treiben war anregend aber kaum vergleichbar mit dem, was ich durch Zufall genoss: Fünf nackte Körper, zwei Paare und ich mittendrin, naja: fast mitten drin….

Plötzlich, wie auf ein Signal hin, hörten beide Paare in ihrem erotischen Treiben auf. Der Partner der korpulenten Dame zur Linken stand auf, ging zum Barmann, besprach kurz etwas mit ihm und ging dann zu seiner Frau zurück. Ebenso geschah es mit dem Mann des anderen Paares. Als alle wieder saßen und sich offensichtlich dem Film widmen wollten, war der erotische Hauch der Szene verblasst. So dachte ich!

Denn nun kam der Barmann auf mich zu und flüsterte mir zu: „Die beiden Paare wären interessiert, mit Ihnen zusammen die kommende Stunde alleine hier im Kino zu verbringen. Dazu müsste ich allerdings diesen Raum abschließen, damit keine ungebetenen Gäste dazukommen. Was meinen Sie?”

Ich war mehr als verdutzt. Völlig unerwartet das Ganze. Ich war unschlüssig. Doch dann nickte ich ihm nur zu, worauf er die Tür zum Kino von innen verschloss und wieder hinter seine Bar ging. Das heißt, wir hätten einen Zeugen (oder Mitspieler?) für das Ganze, was nun folgen sollte.

Nachdem die Türe nun verschlossen worden war und wir unter uns waren, standen die üppige Lady des linken Paares und der muskulöse Mann des rechten Paares auf, kamen ruhig aber mit wollüstigem Gang auf mich zu, stellten sich breitbeinig vor mich und stellten sich vor.

„Ich bin die Rittmeisterin!” sagte die vollbusige Schönheit, „und ich bin der Zuchthengst!” sprach der gutbestückte große Hüne.

To be continued

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