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– Fortsetzung –
Am nächsten Sonntag war Oliver zum Mittagessen da. Zwar meinte er, eigentlich gäbe es für seine Schwester im Moment nichts zu feiern, aber ihr zu Ehren nähme er sich die Zeit. Carmen freute sich, dass die Familie um ihren Tisch vereint war, und hatte sich für den Anlass extra schick angezogen. Sogar Sabrina hatte sich bei ihr einige Dinge geborgt, um einmal aus ihrem Jeansrock steigen zu können, wie sie sagte. Natürlich gab es Sabrinas Lieblingsgericht. Die Geschwister freuten sich, einander wieder zu sehen, was sie aber nicht daran hinderte, sich bald mit Worten zu necken wie Jahre zuvor. Endlich konnte sich Felix die Zeit nehmen, wieder einmal mit Oliver zu sprechen.
„Gefällt’s dir an der Uni, Olli?”
„Ja. Dieses Semester können wir es noch locker nehmen, im nächsten aber gibt’s dann jede Menge Zwischenprüfungen.”
„Und im Studentenheim? Kommst du klar?”
„Sicher. Ich habe neue Kolleginnen und Kollegen. Da musst du nicht weit rennen, wenn du mal Fragen zu einem Thema hast.”
„Machst du alles allein, kochen, waschen, putzen?”
„Ach, wir nehmen’s dort nicht so genau. Ich bin froh, dass ich Mama die Wäsche bringen darf, das würde mir sonst doch zuviel.”
Sabrina unterbrach ihn.
„Ich geh heute Nachmittag mit Daddy in den Zoo. Kommst du mit?”
„Ach nöh, Sabrina, da war ich schon so oft als Kind, und ich treffe heute Nachmittag Kollegen.”
Nach dem Essen bedankte sich Oliver bei Carmen:
„Vielen Dank, Mama, das war ausgezeichnet. Sowas müssen wir mehr machen. Du hast dich so schick angezogen heute, du siehst toll aus.”
„Danke Olli”, gab sich Carmen geschmeichelt.
Oliver drehte sich zu seiner Schwester:
„Auch du, Schwesterherz… Sind das Mamas Kleider?”
„Ja. Mama hat mir ein paar Sachen geborgt.”
„Du siehst super aus, im kurzen Schwarzen und den Strümpfen.”
Sabrina küsste Oliver demonstrativ auf die Wange und bedankte sich:
„Das erste Mal, mein lieber Bruder, dass ich von dir ein solches Kompliment erhalte!”
Alle am Tisch lachten und machten sich über den Nachtisch her.
Nach dem Kaffee erhoben sich Felix und Sabrina, um sich für den Zoobesuch vorzubereiten.
„Ich helfe dir, Mama”, anerbot sich Oliver und begann das Geschirr abzuräumen.
„Danke, da bin ich aber froh”, seufzte Carmen, „wir haben heute zu viel Geschirr für den Spüler, da muss noch einiges von Hand abgewaschen werden.”
Felix und Sabrina neigten sich in die Küche um sich zu verabschieden, dann verliessen sie die Wohnung. Oliver stand neben Mama beim Spülbecken und trocknete Geschirr. Wieder bewunderte er ihre Kleider:
„Du siehst umwerfend aus, Mama, wie du in Stöckelschuhen und schwarzen Strümpfen in der Küche stehst, das könnte einen fast anders machen.”
Carmen gluckste auf.
„Na Olli, wie ich sehe, liebst du solche Sachen an Frauen.”
„Klar. Wenn ich Strümpfe an Frauenbeinen sehe, möchte ich immer wissen, wohin die führen.”
Carmen ging gerade neben Oliver vorbei und gab ihm einen Klaps auf den Po.
„Dreimal darfst du raten, wo die hingehen”, lachte sie, „immerhin haben wir Eltern versucht, euch Kinder rechtzeitig aufzuklären.”
„Ich mag mich erinnern”, sagte Oliver, „dass ich mich schon in der Schule dafür interessierte.”
„Für was hast du dich interessiert?”
„Was die Mädchen unter den Röcken tragen.”
„Und? Hast du’s herausgefunden?”
„Na klar.”
„Und wie hast du’s angestellt?”
„Jetzt kann ich’s dir ja erzählen, das ist schon Jahre her. Einmal habe ich mich in der Mädchentoilette in einer Kabine eingeschlossen. Ich hatte einen Spiegel dabei, den legte ich auf den Boden und schob ihn gerade so weit ins andere Abteil hinüber, dass ich genug sehen konnte.”
„So so, das hast du mir nie erzählt. Und was hast du gesehen, du kleiner Spanner?”
„Die meisten Mädchen trugen weisse Höschen, einige auch farbige. Ich konnte gar nicht genug kriegen, bis mich der Abwart entdeckte und rauswarf.”
„Recht geschieht dir, den Mädchen einfach unter die Röcke zu gaffen.”
Die meisten, die’s merkten, schrien auf und zogen sich das Höschen gleich wieder hoch. Da gab’s aber auch ein paar andere, zum Beispiel Heike.”
„Das Mädchen mit dem gestrengen Gesichtsausdruck und den langen schwarzen Haaren?”
„Ja. Sie hatte den Spiegel schon beim Öffnen der Kabinentür gesehen, das sagte sie mir später. Sie liess sich aber nichts anmerken und begann in ihrem Rock hin- und herzuwiegen wie eine Tänzerin, dann stellte sie sich vor den Spiegel und bückte sich.”
Während Carmen den Küchenlappen über den Wasserhahn legte, drehte sie sich staunend zu Oliver.
„Die Heike, dieses kleine Luder. Hat sie wirklich?…”
„Ja, Mama. Sie begann ihr Höschen herunterzuziehen, so langsam, dass es mir schien, sie würde gar nicht mehr aufhören damit, das war zuviel für mich.”
Carmen war daran, ihre Hände zu trocknen und blickte belustigt in Olivers Gesicht.
„Und dann hast du?…”
Den Rest des Satzes dachte sie sich nur. Oliver lief knallrot an. Carmen zog ihre Schürze aus und verliess die Küche. Oliver folgte ihr. Sie sagte, halb nachdenklich, kilis escort halb belustigt:
„Da habe ich einen Sohn, der sich schon als Schüler in die Wäsche der Mädchen verliebt… Das muss ein eigenartiges Gefühl gewesen sein für die Mädchen.”
Sie drehte sich um, blickte durch Oliver hindurch und fragte sich:
„Wie war das wohl für die Mädchen, die es wussten, und sich trotzdem auszogen?”
Carmen betrat das Bad. Sie drehte sich nochmals zu Oliver und fragte:
„Kannst du mit so einem Spiegel wirklich unter die Röcke der Mädchen sehn?”
„Klar geht das… Komm, ich zeig’s dir.”
Oliver schob sich neben seiner Mutter vorbei ins Badezimmer. Sie protestierte:
„Was machst du hier drin? Eigentlich müsste ich mal… Also gut, zeig’s mir schnell.”
Oliver hängte den Badzimmerspiegel aus, legte ihn im Türrahmen auf den Boden und verschwand. Carmen streckte den Kopf in den Korridor und sah, wie Oliver in Sabrinas Zimmer Kleider von ihrer Faltwand nahm und diese herschleppte.
„Dass du mir nachher Sabrinas Kleider wieder drauflegst”, mahnte sie ihn und wollte noch etwas sagen, doch Oliver war schon daran, die Faltwand vor die Badzimmertür zu stellen, und Carmen musste einen Schritt zurückweichen.
„Jetzt verstehe ich”, rief sie lachend, als sie die verdeckte Türöffnung vor sich sah, „da unten ist die Wand offen wie in einer Schultoilette. Kannst du mich im Spiegel sehen?”
„Ja, Mama.”
„Ich sehe nichts”, bei dir draussen ist es dunkel wie in einer Kuh. Siehst du meine Beine?”
„Ja Mama, ich sehe deine Strümpfe.”
„Eh… siehst du unter meinen Rock?”
„Ein bisschen… Du bist zu weit weg.”
Carmen wiegte ihre Hüfte hin und her, bis sich ihr Faltenjupe anzuheben begann.
„Siehst du jetzt mehr”? fragte sie kichernd.
Carmen erhielt keine Antwort. Sie näherte sich, die Hüfte hin- und herwiegend, der Faltwand, bis sie mit ihren Stöckelschuhen fast auf den Spiegel trat. Carmen wusste nicht warum, doch sie begann nach jeder Drehung, ihre Füsse in grösserer Entfernung auf den Fliesen abzusetzen. Oliver draussen sagte nichts, aber Carmen wusste, dass er sie beobachtete, durch den Spiegel, unten am Boden. Im hellen Licht des Badzimmers würde er sicher bis ans Ende ihrer Beine sehen können, vielleicht gar das helle Höschen unter ihrer Strumpfhose erkennen?
Ein Schaudern durchfuhr Carmen, als sie Oliver draussen atmen hörte. Sie beugte leicht ihre Knie und begann mit beiden Händen, ihren Faltenjupe den Beinen entlang hochzuziehen. Carmen wollte das Spiel abbrechen, aber Olivers Atem auf der anderen Seite der Wand zwang sie, ihre Hände über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten zu lassen, immer höher, bis sie die Daumen am Rand ihres Venushügels in den glatten Stoff der Strümpfe drückte und hochzog bis hinauf zum Bauch. Da fühlte Carmen, dass sie dringend mal musste. Sie liess den Rocksaum fallen und stand aufrecht hin.
„Ich muss mal, Olli, dringend. Lass die Wand stehen und dreh dich um. Ich sage dir, wenn ich fertig bin.”
Carmen stellte sich vor die Toilette und wartete auf Geräusche, die ihr verraten würden, dass Oliver aufstand und sich umdrehte, doch sie hörte nichts. Carmen zögerte. Sie hätte die Badzimmertür von innen schliessen können… Zuerst den Spiegel am Boden mit den Füssen einfach zur Seite schieben… Wie war das mit Heike?… Carmen wusste nicht warum… sie tat es nicht. Stattdessen löste sie ihren Faltenrock und liess ihn zu Boden gleiten. Carmen drehte ihre Rückseite zur Tür und schob die Strumpfhose vorsichtig bis unter die Knie. Dann wiegelte sie das Höschen über ihre Pobacken und beugte sich immer tiefer, bis sie es zu den Strumpfhosen hinuntergezogen hatte.
Als sich Carmen vor der Toilette umdrehte, setzte sie sich nicht einfach hin, sondern liess ihr Becken eine Handbreit über der Brille verharren. Sie fuhr mit der Hand einige Male über ihre Schamhaare, bis sie sich entspannen konnte und es aus ihr herausfloss. In das Plätschern unter ihr mischte sich der immer hörbarer werdende Atem ihres Sohnes hinter der Faltwand. Als der letzte Tropfen fiel, wollte Carmen ein Papierchen abreissen, da hatte der schwere Atem hinter der Faltwand einem würgenden Stöhnen Platz gemacht. Das war zuviel für sie. Carmen stützte sich mit einer Hand auf den Waschbeckenrand und strich mit der andern über ihre Muschi.
Erst, als Carmen den Mittelfinger in ihr Lustloch schob, spürte sie, wie nass sie war. Das Stöhnen vor der Wand drang immer deutlicher ins Bad. Carmen verlor allmählich die Kontrolle und begann mit den Fingern über ihren Kitzler zu wirbeln. Sie presste ihre Lippen zusammen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Oliver auf der anderen Seite schien nicht mehr mitzubekommen, wie laut er geworden war. Carmen fühlte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut hinauszuschreien. Draussen klang es, als würde ihr Sohn ersticken. Doch bald hörte sie Schritte, die sich entfernten. Endlich setzte sich Carmen auf die Toilettenbrille, um wieder zu Sinnen zu kommen. Da sah sie, wie Olivers Spuren vom unteren Rand der Faltwand auf den Spiegel tropften.
Minuten später kırıkkale escort fand Carmen Oliver in der Küche mit einer Cola in der Hand. Sie rieb sich verlegen die Hände.
„Ach, hier bist du”! gab sie sich ahnungslos.
„Weisst du, Mam, als du mir gesagt hast, ich solle mich umdrehen, da habe ich gemerkt, dass ich durstig bin, drum habe ich mir etwas aus dem Kühlschrank geholt.”
In aller Eile versorgte Oliver die Faltwand und den Spiegel, verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss von seiner Mutter und verschwand. Carmen blieb lange in der Küche stehen und blickte gedankenverloren durch die Wände. Ihr war es recht, jetzt allein zu sein. In ihrem Zwiespalt hätte sie nicht gewusst, was sie Oliver hätte sagen sollen. Obschon es Sonntag war, stürzte sie sich in Hausarbeit. Nach zwei Stunden war sie froh, als Sabrina und Felix wieder nach Hause kamen. Felix sah sie mit einem umgebundenen Kopftuch und fragte sie verwundert:
„Hallo Carmelita, du kleines Putzteufelchen, wo ist deine Sonntagsruhe?”
Sie küsste Felix und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiss von der Stirn.
„Ich habe gedacht, wenn ihr schon weg seid, ist das eine günstige Gelegenheit, wieder einmal die Wohnung in Ordnung zu bringen.”
„Aber übertreib’s bitte nicht”, mahnte sie Felix. Nachdem er etwas getrunken hatte, verschwand er oben in seinem Arbeitszimmer. Als er nach einer Stunde wieder nach unten kam, war Carmen immer noch in der Küche mit vollem Eifer am Putzen. Felix stoppte sie:
„So, Carmen, Zwangspause. Jetzt trinken wir zusammen einen Tee.”
Er ging zum Herd und machte heisses Wasser. Als er Carmen eine dampfende Tasse auf den Tisch stellte, unterbrach sie endlich ihre Arbeit und setzte sich.
„Wie war’s im Zoo”? fragte sie nach dem ersten Schluck.
Schön, dass du danach fragst… Wunderbar, Carmen, wie früher. Ich fühlte mich glatt zehn Jahre jünger, zusammen mit Sabrina. Sogar Pony reiten wollte sie wieder.
„In ihrem Alter?”
„Ja, dachte ich zuerst auch, aber auf den Ponys hatte es noch ein paar andere in ihrem Alter, natürlich alles Mädchen, so fiel sie nicht besonders auf.”
„Sabrina scheint die Sache mit ihrem Freund sehr zu Herzen zu gehen. Sie flüchtet sich ja geradezu zurück in ihre Kindheit, auch schläft sie schlecht und hat Alpträume.”
„Ach lass sie, Carmen, weisst du noch, wie es dir weh getan hat, das erste Mal?”
„Was heisst hier nur das erste Mal”? seufzte sie, „trotzdem dünkt es mich seltsam, dass mich Sabrina für banale Dinge um Erlaubnis fragt wie damals als Schulkind, dabei ist sie doch volljährig.”
„Ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich denke, Sabrina tut diese Rückkehr in ihre Kindheit gut, schliesslich hatten wir es über all die Jahre schön zusammen. Sie wird sich sicher wieder aufrappeln, glaub mir, sie braucht nur etwas Zeit.”
Felix und Carmen tranken ihren Tee. Da kam Sabrina in die Küche und fragte:
„Schauen wir zusammen unsere Fotos, Daddy?”
„Schon wieder?… Also gut, ich komme.”
Als Felix mit Sabrina die Küche verliess, blinzelte ihm Carmen verständnisvoll zu. Sie selbst fuhr weiter, die Wohnung zu putzen. Wenig später sah sie im Vorbeigehen die beiden auf Sabrinas Bett vor dem Fotoalbum liegen. Sie hatten die Arme übereinandergeschlungen, murmelten und kicherten. Eine Stunde später war Carmen wieder vor Sabrinas Zimmer. Diesmal hörte sie nichts. Sie streckte den Kopf hinein und sah, dass die zwei schliefen. Sabrina hatte sich rücklings an Felix’ Bauch geschmiegt und klammerte sich an seinen Arm, den er um sie geschlungen hatte. Carmens Herz schmolz. So lagen die beiden oft da vor Jahren…
Allmählich fühlte Carmen, wie sich in ihr Erschöpfung breit machte. Verschwitzt stellte sie sich unter die Dusche und kleidete sich neu. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, waren Felix und Sabrina in der Küche beim Abendbrot. Sie setzte sich zu ihnen. Die drei sassen den ganzen Abend vor dem Fernseher. Carmen konnte kaum mehr ihre Augen offen halten. Als sich endlich alle anschickten zu Bett zu gehen, seufzte sie:
„Jetzt merke ich erst, dass ich nicht müde bin, sondern kaputt.”
Sie wankte ins Badzimmer. Als Felix nach seiner Abendtoilette ins Schlafzimmer kam, schlief Carmen bereits tief und machte keinen Wank mehr. Er strich ihr übers Haar und fühlte, dass auch er bettreif war nach dem Herumtollen im Zoo.
Felix musste schon tief geschlafen haben, als ihn flüsternde Geräusche aufweckten. Er brauchte einige Zeit, bis er aus dem Tiefschlaf wahrnahm, dass Sabrina neben dem Bett vor ihrer Mutter stand und ihr zuflüsterte, sie hätte Alpträume und könne nicht schlafen. Er öffnete seine Augenlider einen Spalt breit und sah, wie Carmen Sabrina mit der Hand Zeichen gab, sich hinter sie zu legen. Felix war sich von früher gewohnt, dass Sabrina bei schlechten Träumen in ihr Bett schlüpfte und sich an ihre Mutter schmiegte. Felix wollte seinen Traum nicht verlieren und rutschte schlaftrunken zur Seite. Bevor es im Bett wieder ruhig wurde, war er schon wieder weggetaucht.
Mitten in der Nacht war es Felix zu warm. Mit der Hand schob er die Bettdecke nach unten und legte sie wieder kırklareli escort auf Carmens Seite. Da wachte er auf. Das war nicht Carmens Duft! Das war Sabrina, die sich an ihn gekuschelt hatte. Bevor sich Felix dazu Gedanken machte, hatte er seinen Kopf wieder aufs Kissen gelegt. Mit dem Geruch von Sabrinas Haaren in der Nase sank er zurück in seinen Traum.
Bald wachte Felix wieder auf. Er blinzelte in die Dunkelheit und fragte sich, was hier nicht stimmte. Da bemerkte er es: Sein Kleiner hatte sich selbständig gemacht und berührte Sabrinas Po! Er wollte zurückrutschen, doch fühlte er, dass er an der Bettkante lag. Felix versuchte sich zu entspannen und hoffte, seine Erektion würde bald abnehmen. Stattdessen nahm sie zu! Krampfhaft konzentrierte er sich auf das Streitgespräch, das er kürzlich im Finanzamt geführt hatte, doch es half nichts. Sabrinas Duft stieg in seine Nase und liess seine Erektion zu einem Ständer heranwachsen, der immer fester an ihren Po drückte. Felix entschloss sich, pinkeln zu gehen.
Gerade wollte er rückwärts aus dem Bett rutschen, als Sabrina im Schlaf einen Oberschenkel anhob. Sein Ständer federte zwischen ihre Beine. Sabrina brabbelte etwas im Traum. Bevor sich Felix zurückziehen konnte, hatte sie ihre Schenkel wieder geschlossen. Sein Ständer war gefangen. Konnte er seinen Kleinen zwischen Sabrinas Beinen hervorzerren? Das würde sie wecken! Besser zuwarten, bis sich seine Erektion zurückgebildet hatte. Sabrina würde sicher wieder ihre Beine bewegen, und er könnte sich aus seinem Gefängnis befreien. Je mehr sich Felix zu entspannen versuchte, desto länger wurde sein Ständer, bis er fühlte, dass er unten an Sabrinas Bauch hervorragte. Sabrina atmete ruhig und tief. Sie bewegte eine Hand über ihre Vorderseite, dabei strich sie über seine Eichel. Felix sah Blitze auf seine Netzhaut. Er spürte, wie sein Ständer Sabrinas Schenkel auseinander zu drücken begann.
Etwas schien Sabrina zu stören. Ihre Hand glitt wieder nach unten. Sie kraulte im Schlaf ihre Schamhaare. Mit letzter Verzweiflung suchte Felix einen Ausweg für seinen Ständer. Da plötzlich ein Finger, der auf seine Eichel tippte. Wieder Lichterfunken in seinem Kopf. Sabrinas Atem blieb ruhig. Sie öffnete leise schmatzend ihre Lippen und nuckelte wie ein Baby. Sabrina begann mit mehreren Fingern über seine Eichel zu tasten, als würde sie im Traum etwas suchen. Felix würgte und versuchte ruhig zu atmen. Wieder hob Sabrina ihren Schenkel an, und sein Ständer schnellte ein Stück weiter bis an ihre Schamlippen. Bevor sich Felix von seinem Lustschock erholen konnte, hatte Sabrina ihre Beine wieder geschlossen. Er wurde fast ohnmächtig, als sein Ständer in die Weichheit zwischen Sabrinas Schenkel tauchte. Ihre Finger begannen durch die Schamspalte zu streichen und glitten an der Seite seiner Eichel vorbei. Felix biss die Zähne zusammen und versuchte seinen Atem durch die Nase zu kontrollieren.
Doch was war das? Sabrinas Finger strichen an der Unterseite seines Ständers nach hinten. Sie hob ihren Schenkel an, und ihre Finger glitten tiefer, bis er ihre Hand unter seinen Eiern spürte. Als Sabrina ihre Hand wieder zurücknahm, wollte Felix, den Überdruck in seiner Lunge abbauen und lautlos Luft aushauchen, doch Sabrinas Hand kam zurück und verschlug ihm erneut den Atem. Diesmal fingerte sie sich an seinem Ständer hinunter und ertastete jede Erhebung. Als ihre Hand fast zwischen seinen Schenkeln steckte, begann sie mit seinen Eiern zu spielen. Felix fühlte seinen Puls in den Halsschlagadern, und begann rote Flecken zu sehen.
Endlich zog Sabrina ihre Hand wieder zurück. Felix atmete vorsichtig durch seinen weit geöffneten Mund aus. Da hörte er, wie sich Sabrinas Atem beschleunigt hatte. War sie aufgewacht? Felix spürte Sabrinas Finger an seinem Ständer. Diese begannen seine Eichel nach hinten zu drücken, immer tiefer durch Sabrinas Schamspalte. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an, sogleich tauchte seine Schwanzspitze in ihr Lustloch. Felix hörte Sabrina aufseufzen. Schlief sie nicht mehr?… Sie war wach!… Was sollte er tun? Felix legte seinen Arm um Sabrina, umfasste ihre Brust und hauchte:
„Carmen!”
Sabrina seufzte zurück und schob ihr Becken über seinen Ständer. Als ihre Muschi seinen Schwanz ganz umschlossen hatte, konnte Felix nicht anders, als Sabrina mit sanften Bewegungen entgegenzukommen. Ihr Atem beschleunigte sich. Felix wusste: Es gab kein Zurück… Er wollte gar nicht zurück, dafür schmerzte ihn sein Ständer zu sehr. Immer nachhaltiger schob er ihn in Sabrinas Muschi. Er liess seine Finger mit ihren Nippeln spielen. Sie schnaufte durch die Nase. Wieder hauchte er:
„Carmen!”
Felix fuhr mit seiner Hand über Sabrinas Bauch, hinunter auf ihren Venushügel, und suchte ihren Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie durch die Nase. Sabrina nahm die Hand vors Gesicht und hielt sich die Nase zu. Felix versuchte, nicht zu schnell in sie einzudringen. Sabrina spreizte ihren Schenkel, so weit sie konnte, dabei hob sich die Bettdecke. Hoffentlich würde Carmen nicht aufwachen! Sabrina presste ihr Becken immer drängender über seinen Ständer. Als Felix merkte, dass sich Sabrina dem Höhepunkt näherte, liess er dem Finger auf ihrem Kitzler freien Lauf. Er fühlte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Felix hörte noch, dass Sabrina die Hand auf den Mund presste und prustend durch ihre Nase stöhnte, dann folgte er ihr mit angehaltenem Atem. Er drehte seinen Kopf ins Kissen, stiess ein letztes Mal zu und spritzte, spritzte, spritzte.
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